BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Fraktion BVV Pankow

Miniwälder für Pankow – Grüne fordern Pilotprojekte für den Bezirk

Die Pankower Bündnisgrünen setzen sich für Pilotprojekte zur Pflanzung von Miniwäldern in Pankow ein, die für mehr Klimaanpassung und lebenswerte Kieze sorgen sollen. Der bündnisgrüne Bezirksverordnete Axel Lüssow wird auf der heutigen Bezirksverordnetenversammlung einen entsprechenden Antrag für Bürger*innen einbringen. Die Bürger*innen fordern darin, die Pflanzung von tennisplatzgroßen Miniwäldern (ca. 260 m2) am Nordend-Dreieck sowie in der Grünanlage am Blankensteinpark, zwischen den Straßen Zur Börse und Zur Marktflagge. Das besondere an Miniwäldern: Sie werden nach einer speziellen Methode gepflanzt, damit sie schneller wachsen. Die von dem japanischen Forstwissenschaftler Akira Miyawaki entwickelte Methode ermöglicht es, dass schon innerhalb von drei Jahren autarke Wälder entstehen. Verwendet werden einheimische Baum- und Straucharten. Erste Miniwälder gibt es unter anderem schon in Erberswalde und Hamburg

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Pankower Bündnisgrüne begrüßen Vorbereitungen für Kiezblocks

Die Pankower bündnisgrüne Fraktion begrüßt die voranschreitenden Vorbereitungen für die ersten so genannten Kiezblocks in Pankow, die das Bezirksamt letzte Woche angekündigt hat. Der erste Kiezblock soll laut Bezirksamt schon im Sommer starten und für den Arnimkiez beginnt nun die „heiße Phase". Um die Planung von 17 weiteren Kiezblocks in Pankow zu vereinfachen, sollen diese beiden Projekte als Blaupause dienen.

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Bündnisgrüne votieren gegen Veränderungssperre: „Wir wollen einen Schulstandort und flächensparenden Wohnungsbau am Thälmannpark“

Anlässlich des Votums einer Veränderungssperre in der Pankower Bezirksverordnetenversammlung (BVV) für das Areal am alten Güterbahnhof Greifswalder Straße, positioniert sich die Pankower Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen klar für den flächensparenden Bau von Wohnungen am Thälmannpark, sowie der Erbauung eines Schulstandortes.

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Gedenken in Zeiten des Krieges

Gastbeitrag des Vorstehers der Bezirksverordnetenversammlung Dr. Oliver Jütting

Am 8. Mai jährt sich die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus. Auch in diesem Jahr findet das traditionelle Gedenken an den Tag der Befreiung in Pankow statt – das hat durchaus einige Wellen geschlagen...

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Pankower Grüne unterstützen Bürger*innenantrag: Schule, Schulweg und Erhalt der Bäume funktionieren gemeinsam

Die Pankower Bündnisgrünen unterstützen in der kommenden Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) einen Bürger*innen-Antrag, der die geplante Fällung der Eschen auf der Werneuchener Wiese verhindern soll und einen alternativen Bauplan vorlegt. Das Bezirksamt möchte - unterstützt durch einen Antrag der SPD und CDU - einen 5-Meter breiten betonierten Gehweg bauen und dafür sollen 26 gesunde Eschen direkt an der Kniprodestraße gefällt werden. Um das zu verhindern hat der Bürger*innenverein Pro Kiez, in Kooperation mit der grünen Fraktion, das Planungsbüro Börjes beauftragt eine Kompromisslösung zu erarbeiten. Der neue Vorschlag beinhaltet eine sichere Gestaltung des Weges unter Erhalt der Baumallee, Maßnahmen zum Regenwassermanagement und einen Sicherheitsabstand zur Straße.

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Pankower Bündnisgrüne fordern Notmaßnahmen für den Radverkehr

Die Pankower Bündnisgrünen fordern in der kommenden Bezirksverordnetenversammlung (BVV) die unverzügliche Beschleunigung des Radwegeausbaus mithilfe der zur Verfügung stehenden Mittel des Berliner Senats, sowie den Ausbau von „Pop-Up-Fahrradstraßen" als Notmaßnahmen für den Radverkehr.

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Grüne und FDP wollen Bäume am Thälmann-Denkmal

FDP und Bündnisgrünen fordern Bäume, Wiese und Bänke auf dem Platz am Thälmann-Denkmals. Mit dem gemeinsamen Antrag für die Pankower Bezirksverordnetenversammlung am Mittwoch wollen sie die Aufenthaltsqualität an dem Lern- und Gedenkort steigern sowie die Wirkung des Platzes auf das Stadtklima verbessern. Beantragt werden dafür unter anderem die Pflanzung von Bäumen entlang der Greifswalder Straße, sowie Bänke, Bäume und kleine Rasenflächen auf dem Platz selbst.

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Pankower Bündnisgrüne erfreut über Schüler*innenhaushalte: Endlich mehr Mitbestimmung an Schulen!

Die Schüler*innen von vier Pankower Schulen werden ab dem nächsten Schuljahr über ein eigenes kleines Budget verfügen, mit dem sie ihre Schule in ihrem Sinne gestalten können. Die Pankower Bezirksverordnetenversammlung hatte im Mai 2019 den Antrag der Bündnisgrüne Fraktion zur Einführung solcher Schüler*innehaushalte beschlossen. Nun gab das Bezirksamt bekannt, dass das Projekt in zwei Grundschulen in Alt-Karow und Wilhelmsruh, der Gustave-Eiffel-Schule und dem Max-Dellbrück-Gymnasium mit jeweils 2.250€ starten wird. Unterstützt werden die Schüler*innen dabei von der Servicestelle Jugendbeteiligung e.V. und pädagogischem Fachpersonal.

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Pankower Bündnisgrüne kritisieren geplante Baumfällungen. Es gibt kein „nachhaltiges Fällen"!

Die Pankower Bündnisgrünen kritisieren die Pläne des Bezirksamts, viele gesunde Bäume im Mauerpark und an der Werneuchener Wiese zu fällen. Auf dem Spielplatz neben dem Moritzhof im Mauerpark möchte das Pankower Straßen- und Grünflächenamt 7 Pappeln fällen, weil diese den Asphalt hochdrücken. An der Kniprodestraße sollen 26 Eschen weichen, um einen fünf Meter breiten asphaltierten Fußweg zu bauen. Im Mauerpark möchte das Bezirksamt neue Bäume pflanzen und stellte den Plan im Klimaschutzausschuss der Bezirksverordnetenversammlung daher als „nachhaltiges Fällen" vor.

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Es geht nicht darum, ob wir die Herausforderung bewältigen können. Wir müssen.

Gastbeitrag Bezirksstadträtin Dr. Cordelia Koch

Seit etwa 10 Tagen stehen jeden Morgen teilweise ab 5 Uhr, vereinzelt auch schon ab 3 Uhr morgens Menschen in langen Schlangen vor dem Eingangstor in der Fröbelstrasse und warten auf Hilfe. Die Mitarbeitenden des Sozialamtes und ich setzen seither alles daran, um die Menschen adäquat willkommen zu heißen. Allen Mitarbeiter:innen des Bezirksamtes, die täglich alles geben, um den Bedarf der Menschen schnellstmöglich zu decken, die Wartezeit zu verkürzen und sie ihnen angenehmer zu gestalten, danke ich aus vollem Herzen. Die hauptsächliche Verantwortung liegt nun erstmal bei dem Sozialamt und ich kann feststellen: Die Bereitschaft der Mitarbeiter:innen, den Asylbereich personell zu unterstützen, ist enorm. Das bewegt mich sehr!

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Junge Menschen aus der Ukraine: Auf uns kommt eine enorme Verantwortung und Aufgabe zu!

Gastbeitrag Bezirksstadtrat Cornelius Bechtler

Die sehr große Zahl an Menschen aus der Ukraine, die bei uns auf der Flucht Schutz suchen, stellt uns alle, aber besonders die in der Jugendhilfe Tätigen und Verantwortlichen vor eine enorme Herausforderung: Der Anteil der jungen Menschen an den Geflüchteten aus der Ukraine ist mit bisher 50 Prozent viel größer als 2015/2016 bei der Flucht der Menschen aus Syrien. Die jungen Menschen kommen dabei zusammen mit ihren Müttern, Tanten, Großmüttern oder anderen Begleiterinnen. Der Anteil der Männer ist gering. Es kommen auch deutlich mehr unbegleitete junge Menschen, die ganz besonders schutzbedürftig sind.

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Pankower Grüne wollen Radfahren auf der Grabbeallee sicherer machen

Die Pankower Bündnisgrünen fordern einen Fahrradweg auf beiden Seiten der Grabbeallee. Gemäß dem BVV-Antrag soll dieser zwischen Heinrich-Mann-Straße und Pastor-Niemöller-Platz sowie im weiteren Straßenverlauf bis zur Blankenburger Straße, mindestens aber bis zur Waldstraße verlaufen. Ab 2030 soll die Grabbeallee Teil des Berliner Radverkehrsnetzes werden, deshalb sei es sinnvoll die Situation für den Radverkehr jetzt schon zu verbessern.

 

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Bündnisgrüne zur Elisabeth-Aue: Klimaangepasste Stadtentwicklung heißt nicht „Bauen, bauen, bauen"

Anlässlich des Konflikts zur Bebauung der Elisabethaue, stellen die Bündnisgrünen einen Antrag, das Landschaftsschutzgebiet Blankenfelde bis zur Grünzugverbindung zwischen Krugpfuhl und dem Botanischen Volkspark zu erweitern. Die Felder der Elisabeth-Aue sind eine 70 Hektar große Offenlandfläche, die für viele gefährdete Tier- und Brutvogelarten ein Zuhause bietet und vital für die Fauna der angrenzenden Grünflächen ist. Doch da die Felder 2016 als „eine der größten Wohnungsbaupotentialflächen“ ausgewiesen wurden, hat SPD-Senator Geisel nun trotz Klimanotstand und Artensterben die maximale Bebauung der Aue mit mindestens 5.000 Wohnungen angekündigt.

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Pankower Bündnisgrüne bedauern geringen finanziellen Spielraum im neuen Bezirkshaushalt

Auf der außerordentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow vom Mittwoch 16.03.2022 haben die Pankower Bündnisgrünen mit den Fraktionen der anderen demokratischen Parteien eine Reihe von Veränderungen im Bezirkshaushalt der Jahre 2022 und 2023 beschlossen. Die Grünen bedauern, dass aufgrund der erneuten Sparauflagen für viele essentielle Aufgaben zu wenige Mittel zur Verfügung stehen. Einige Verbesserungen, die die Pankower Grünen schon lange fordern, konnten trotzdem erzielt werden.

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Was unsere Gesellschaft zusammen hält und jede:n Einzelne:n gesund

Gastbeitrag Bezirksstadträtin Dr. Cordelia Koch

Verwalten und gestalten: Die Bezirksverordnetenversammlung wählt Politiker:innen in das Bezirksamt Pankow. Ich bin seit dem 9. November 2021 stellvertretende Bürgermeisterin und als Bezirksstadträtin politisch verantwortlich für die Ämter Soziales und Gesundheit. Das heißt: Ich bin für nichts Geringeres als den gesellschaftlichen Zusammenhalt zuständig. Denn darum geht es im Sozialamt! Und mit dem Auftreten des CORONA-Virus ist für jede und jeden spürbar: Der Klimawandel verändert unsere Lebenswelt. Die Verbreitung von Viren wird dadurch begünstigt. Dass wir alle auch in Zukunft gesund in Pankow leben können, dafür muss die Verwaltung Pankows und insbesondere die für Gesundheit zuständige Stadträtin sorgen.

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Unterstützung für den „Grünen Carl": Zukunftswerkstatt für denkmalgeschützte Wohnstadt Carl Legien

Im November letzten Jahres kam es zu einem Eklat zwischen dem Pankower Bezirksamt und den Bewohner*innen des UNESCO-Weltkulturerbe „Wohnstadt Carl Legien". Anlass dafür war, dass Anwohner*innen in den Vorgärten Bäume nachpflanzten, die laut Grünflächenamt sowie Denkmalschutzbehörde wieder entfernt werden sollten, weil sie die „Wirkung der Fassaden reduzieren" würden. Die Anwohner*inneninitiative „Der Grüne Carl" wünscht aber nicht nur Bäume, sondern eine Anpassung an die Klimakrise im ganzen Bereich des Weltkulturerbes. Der Sprecher für Klimaanpassung Axel Lüssow der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow stellt nun für die Initiative einen Antrag an das Bezirksamt und fordert eine Zukunftswerkstatt, in der Bezirksamt, Eigentümer, Senatsverwaltung und die Zivilgesellschaft zusammenkommen, um gemeinsame Lösungen für die denkmalgeschützte Siedlung zu entwickeln.

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Pankower Grüne fordern kostenlose FFP2 Masken an Schulen

Mehr als 100 Schülersprecher*innen fordern unter dem Hashtag #WirWerdenLaut besseren Infektionsschutz an Schulen. Auf change.org starteten sie eine Petition die inzwischen fast 140.000 Menschen unterschrieben haben.

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow geht auf diese Forderungen ein und stellt in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) einen Antrag, um Schüler*innen zukünftig kostenlose und altersgerechte FFP2-Masken zur Verfügung zu stellen.

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Pankower Bündnisgrüne wollen Straße zum Schulhof machen

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen will den Schulhof der Klecks-Grundschule in Pankow-Süd vergrößern und dafür ein kaum genutztes Stück Straße verwenden. Eine Vergrößerung ist notwendig, da auf dem Gelände der Klecks-Grundschule eine neue Turnhalle geplant ist. Dadurch verlieren Schüler*innen enorm viel Platz auf ihrem Pausenhof. Zusätzlich sollen die Abstellplätze für Fahrräder ersatzlos wegfallen.

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Pankower Grüne wünschen sich breite Beteiligung bei Umbenennung der Robert-Rössle-Straße

Die Robert-Rössle-Straße in Berlin-Buch soll nach einer Frau benannt werden, die sich um die Medizin verdient gemacht hat. So sieht es ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen für die Bezirksverordnetenversammlung in Pankow am 12. Januar vor. Hannah Wettig, eine der beiden Fraktionsvorsitzenden, erläutert: “Es gibt viele gut geeignete Frauen, nach denen die Straße benannt werden kann. Denkbar sind verdiente Forscherinnen und Ärztinnen aus Buch oder Opfer der Aktion T4. Wir werden uns für einen Namensfindungs-Prozess mit den Anwohnenden einsetzen und hoffen auf viele gute Vorschläge.”

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Bündnisgrüne wollen Botanischen Volkspark als Lern- und Erholungsort stärken

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen sieht den Fortbestand und die weitere Entwicklung des Botanischen Volksparks gefährdet. Daher forderte sie in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 12. Januar, den Vertrag zur Bewirtschaftung des Volksparks mit der landeeigenen Grün Berlin GmbH um ein Jahr zu verlängern, in der dadurch gewonnenen Zeit den erforderlichen neuen Vertrag mit der Grün Berlin GmbH zu erarbeiten und darüber hinaus zusätzlich Mittel aus dem Landeshaushalt zu verhandeln.

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Viel Personalzuwachs, wenig Klimaschutz – eine Analyse der Vereinbarungen zwischen Linken, SPD und CDU

In Pankow wollen Linke und SPD offenbar den Problemen in der Verwaltung mit mehr Personal begegnen, Maßnahmen zur Verwaltungsmodernisierung scheinen nicht geplant. Beim Klimaschutz sieht es eher mau aus, dafür ist eine ambitionierte Aufstockung sozialer Maßnahmen geplant. Zu Kiezblocks und Fahrradinfrastruktur findet sich mehr in der Vereinbarung zwischen CDU und SPD als in der zwischen Linken und SPD.

Überraschendes, wie auch Erfreuliches und Befürchtetes ergab unsere Analyse der Vereinbarungen zwischen den Pankower Fraktionen: Der Zählgemeinschaftsvereinbarung zwischen Linken und SPD und der parallel getroffenen Vereinbarung zwischen SPD und CDU. Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat die beiden Pankower Vereinbarungen auch in Relation zum Berliner Koalitionsvertrag analysiert und mit unserem eigenen Vorschlag für eine Vereinbarung verglichen, mit dem wir in die Zählgemeinschaftsverhandlungen mit Linken und SPD eingestiegen waren.

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Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow zur Bürgermeisterwahl

Der Kreisverband und die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen Pankow haben nach einem gemeinsamen Gespräch am Montagabend unter den Pankower Kreisvorsitzenden von SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen am Dienstagabend folgendes Angebot unterbreitet:

„Für uns alle ist es Teil des demokratischen Grundkonsenses, bei parlamentarischen Entscheidungen rechtsextreme Parteien wie die AfD außen vor zu lassen. Dass wir uns darin einig sind, wissen wir. Dass die AfD den Pankower Bürgermeister ins Amt gewählt hat oder zumindest behaupten kann, dass sie dies getan habe, sehen wir weiterhin als Dammbruch, den es gemeinsam zu heilen gilt.

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Gutachten zu Handlungsmöglichkeiten zur Unterbindung des schweren Lastverkehr im Pankower Nord-Westen

Wer in Wilhelmsruh, Rosenthal, Niederschönhausen und Französisch Buchholz wohnt, der kennt das Problem: Täglich bahnt sich schwerer Lastverkehr seinen Weg von der Autobahn zum Gewerbegebiet Flottenstraßen in Reinickendorf und zurück über die engen und dafür nicht geeigneten Hauptstraßen. Der Weg über gut ausgebauten Straßen wäre länger und der Weg über Wilhelmsruh, Rosenthal, Niederschönhausen und Französisch Buchholz wird im Navi als der kürzeste Weg angegeben.

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VIII. Wahlperiode

Windrad, Lastenräder, klimagerechte B-Pläne: Erfolge bei Stadtentwicklung und Verkehrswende in Pankow

Der bündnisgrüne Stadtrat Vollrad Kuhn berichtet zum Schluß seiner Amtsperiode, was er alles erreicht und auf den Weg gebracht hat: Zum Beispiel denkmalgerechte Parkscheinautomaten für die Carl-Legien-Siedlung, das größte Windrad Pankows, zehn Lastenfahrräder zum Ausleihen, den Sicherungs-B-Plan für die Kulturbrauerei und endlich eine vernünftige Fahrradinfrastruktur in der Schönhauser Allee.

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Bündnis 90/Die Grünen Pankow zur Gründung der Genossenschaft „Colosseum – unser KINO“ e.G.

Die Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen Pankow Cordelia Koch sagt zur Gründung der Genossenschaft „Colosseum – unser Kino e.G.“: Wir begrüßen jeden Schritt in die richtige Richtung, damit im Colosseum der Kinobetrieb wieder aufgenommen werden kann und ein nachhaltiger sowie wirtschaftlich tragfähiger Kulturstandort entsteht. Deshalb freue ich mich, dass nun auch von der SPD ein halbwegs konstruktiver Beitrag zur Debatte kommt. Denn bisher hat die Pankower SPD vor allem daran gearbeitet, dass auf dem Gelände nichts passiert.

Ich habe für Bündnis 90/Die Grünen schon vor einem Jahr den interessierten Investor kontaktiert und ihn überzeugen können, das einzige bisher vorliegende Konzept für einen Kulturstandort zu entwickeln. Die SPD weigert sich allerdings bisher zur Kenntnis zu nehmen, dass dort ein vielfältiger Kulturstandort mit Kino, Filmfestivals, Kultur- und Sportvereinen und Games-Events geplant ist. Die SPD kennt das Konzept und behauptet trotzdem, dort seien nur Büros geplant.

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Klar geht das: Baumallee auf der Werneuchener Wiese darf bleiben

Vor einem dreiviertel Jahr erfuhr die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen, dass auf der Werneuchener Wiese 47 Bäume gefällt werden sollten, um Platz für den Schulweg zur geplanten Ersatzschule auf der Wiese zu machen. Anwohnende hatten den bündnisgrünen Bürgerdeputierten Axel Lüssow alarmiert. Die Fraktion sah sich daraufhin die Pläne genauer an und entwickelte einen Alternativvorschlag, der nun vom Bezirksamt umgesetzt wird – gegen die Stimmen der anderen Fraktionen in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV).

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Gastbeitrag Bezirksstadtrat: Erfolge für das Bezirksamt Pankow bei Ausübung des Vorkaufsrechts

Unser Bezirksstadtrat Vollrad Kuhn zieht Bilanz zum Vorkaufsrecht. Mit diesem Instrument können Kommunen im Falle eines bevorstehenden Verkaufs von Immobilien in einem Erhaltungsgebiet, ihr Recht anmelden, die Immobilie selbst oder zu Gunsten eines Dritten zu kaufen. So kann z.B. verhindert werden, dass Mietshäuser luxussaniert und die Wohnungen in Eigentumswohnen umgewandelt werden. In vielen Fällen kommt es daraufhin zu Verhandlungen mit dem privaten Interessenten: Der Bezirk nennt seine Bedingungen, unter denen er bereit ist von seinem Vorkaufsrecht zurückzutreten, z.B. dass die Wohnungen Mietwohnungen bleiben und dass Mieten sozialverträglich angehoben werden - das wird in einer Abwendungsvereinbarung fixiert. Seit 2001 dürfen die Berliner Bezirke Erhaltungsgebiete ausweisen. Das Vorkaufsrecht übte erstmals 2015 der  Bezirk Tempelhof-Schöneberg aus, kurz darauf Kreuzberg-Friedrichshain. In anderen Bezirken fehlte oft das Know-How. Vollrad Kuhn beschreibt hier, wie er und seine Mitarbeiter*innen es geschafft haben, das Pankow seit 2018 in 20 Fällen das Vorkaufsrecht ausüben konnte und insgesamt 40 Abwendungsvereinbarungen schließen.

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Thälmannmythos ohne Kritik? BVV streitet um Text für Informationsstelen

Warum thront ein kolossaler Kopf mit gereckter Faust auf einem Betonklotz nahe der Greifswalder Straße? Die Geschichte des Denkmals für den Kommunistenführer Ernst Thälmann sollte längst auf mehreren Informationsstelen rund um den Kopf erklärt sein. Das hatte die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) 2013 einstimmig beschlossen. Im Antrag hieß es, das Denkmal müsse eine historisch-kritische Kommentierung erhalten. Inzwischen ist die Aufstellung von zwei Stelen für diesen November geplant. Doch um die Art der Kommentierung gibt es seit Jahren Streit, erneut eskalierte er in der BVV am vergangenen Mittwoch.

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Fahrradprojekte und Kiezblocks in Pankow in Vorbereitung und Umsetzung

Vor einem Jahr hatte ich zu unserem bezirklichen Fahrradstraßenkonzept berichtet. Ziel ist es, insgesamt ein Netz von mindestens 20 Fahrradstraßen bis Ende 2023 in Pankow zu schaffen. Eingeweiht hatten wir letzten August die Ossitzkystrasse und angekündigt, dass eine Evaluierung erfolgen wird. Da schnell offensichtlich wurde, dass weitere Maßnahmen nötig sein würden, um den Autoverkehr zu reduzieren, hatten wir eine Durchfahrtsperre angedacht. Doch dafür brauchten wir die Erfassung des Durchgangsverkehrs. Diese ist nun durch eine kurzfristig beauftragte Zählungen gerade erfolgt. Nach Auswertung und entsprechendem Nachweis stehen die verkehrliche Anordnung und der Einbau noch in dieser Saison an.

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Rot-Grün-Rot hat Pankow bewegt – eine gemeinsame Bilanz

Erfolge der Pankower Zusammenarbeit der Fraktionen DIE LINKE, Bündnis 90/Die Grünen und SPD

Nach der Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow im Jahr 2016 bildeten DIE LINKE, Bündnis 90/Die Grünen und SPD eine Gemeinschaft zur Wahl der Mitglieder des Bezirksamtes und vereinbarten eine politische Zusammenarbeit der Fraktionen.

Pankow ist ein vielfältiger, quirliger und weltoffener Bezirk, in dem in den letzten Jahren viel für Klimaschutz und sozialen Zusammenhalt getan wurde. Gemeinsam haben wir in Pankow Solidarität und Demokratie gestärkt und die Leistungen des Bezirksamts Pankows für die Bürger*innen verbessert. Knapp 100 Tage vor der Wahl am 26. September 2021 beschreiben die Fraktionsvorsitzenden der Pankower Rot-grün-roten Koalition in dieser Presseerklärung einige der Erfolge der gemeinsamen Arbeit für den Bezirk.

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Bündnisgrüne wollen Kultur in der Kulturbrauerei retten

Bald schon könnte die Kulturbrauerei eine Bürobrauerei werden. Die Kulturangebote und das Kino sind akut gefährdet – nicht so sehr wegen Corona, sondern weil die Bundesregierung sie vor neun Jahren an einen Finanzinvestor verscherbelt hat. Der erhöht jetzt massiv die Mieten und verklagt das Kino wegen Mietschulden.

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen in Pankow will deshalb, dass das Land Berlin die Kulturbrauerei kauft oder zumindest die kulturelle Nutzung rechtssicher festschreibt. In einem von der Linksfraktion unterstützten Antrag fordern die Grünen das Bezirksamt auf, Gespräche mit dem Senat dazu aufzunehmen.

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Was wir für Pankow erreicht haben: 100+ grüne Erfolge

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zieht Bilanz nach viereinhalb turbulenten Jahren in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow. Wir standen und stehen vor großen Herausforderungen: Klimawandel, Mobilitätswende, Mietenexplosion und Pandemie. 

Angesichts solch riesiger und dringender Probleme scheint es manchem als arbeite das Bezirksamt im Schneckentempo - uns geht es manchmal selber so. Stimmt aber gar nicht. Das haben wir bei der Überprüfung aller Berichte des Bezirksamts zu unseren Anträgen festgestellt. Tatsächlich hat der Bezirk Pankow über 100 grüne und auch rot-grün-rote Forderungen umgesetzt und Weichen gestellt.

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Pankow bittet Senat um Unterstützung für Sanierung der Immanuelkirche

Die Immanuelkirche ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen des Prenzlauer Bergs – ihre Geschichte eng mit der des Bezirks verwoben. Schon lange müsste sie saniert werden. Die Bundesregierung hat dafür Mittel in Aussicht gestellt - 6,8 Millionen. Das ist die Hälfte der benötigten Summe.  Ein Glücksfall, denn viele andere Kirchen gingen leer aus. 

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Neues Gewerbegebiet Buchholz-Nord soll klimaneutral werden

Das Gewerbegebiet Buchholz-Nord sollte ein Vorzeigeprojekt werden, fordert die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Es ist mit rund 190 Hektar das größte noch zu entwickelnde Gewerbegebiet Berlins. Die komplette Neuentwicklung dieses Gebiets bietet die Chance von Anfang an Klimaschutz und Verkehrswende mitzudenken.

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Klimaneutrale Sanierung des Familienzentrums Upsala – Grüne unterstützen Antrag für Gründach und Biosphärenraum

Das Familienzentrum Upsala in Süd-Pankow muss dringend saniert werden.  Die Initiative Upsala Klimaneutral will ein klimaneutrales Sanierungskonzept mit Biosphären-Raum und Dachgarten. Sie fordert daher in einem Bürger*innenantrag, das Gebäude in den Sanierungsplan 2021 aufzunehmen. Den Antrag werden Bezirksverordnete von Bündnis 90/Die Grünen, SPD und Linken auf der kommenden Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am Mittwoch einbringen. 

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Stellungsnahme zum eskalierten Schwerpunkteinsatz im Bötzowviertel am 24. März 2021

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert eine umfassende Untersuchung zu Hergang, Maßnahmen und Verhältnismäßigkeit des Schwerpunkteinsatzes im Bötzowviertel am 24. März 2021 vom Bezirksamt Pankow. Dort war ein Einsatz vom Ordnungsamt trotz herbeigerufener Polizei in der vergangenen Woche eskaliert.

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Stadtraum 2030 – Fazit und Handlungsempfehlungen

Das Projekt Stadtraum 2030 ist abgeschlossen. Die Ergebnisse haben wir dem Bezirksamt übergeben. Hier haben wir das Fazit zusammengefasst: Ein Kiezblock sollte umgesetzt werden, die Infrastruktur für Fugänger*innen und Fahrräder sowie die Aufenthaltsqualität verbessert werden. Das Bezirksamt sollte außerdem die Einrichtung einer Kiezgarage und die Umgestaltung des Pankower Angers prüfen.

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Pankower Bündnisgrüne fordern mehr Busse für Sonntagsausflüge

Sonntagsfrühstück, dann ein Ausflug ins Grüne: Wie wär’s mit Arkenberge? Mit Tram und Bus ist man von Pankow Rathaus in 25 Minuten da. Aber, zu dumm: Es ist schon halb 12. Da ist die Linie 107 gerade weg. Die nächste Verbindung geht um 16.26. Dann eben in den Bucher Forst zum Lietzengraben: Leider wird die Schönerlinder Chaussee nur im 60 Minuten-Takt angefahren. 

Kaum erstaunlich, dass in Pankows Erholungsgebieten im Norden am Wochenende jeder Feldweg zugeparkt ist, finden Pankows Bündnisgrüne. Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen stellt daher den Antrag, eine neue Buslinie einzurichten.

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Heinersdorf braucht Verkehrslösungen jetzt!

Seit Jahren werden die Heinersdorfer vertröstet: Die "Verkehrslösung Heinersdorf" soll den Ortskern entlasten, mit den geplanten Wohnquartieren soll der Stadtteil schöner werden, fahrrad- und fußgängerfreundlich mit Einkaufsstraßen und Plätzen zum Verweilen. Derweil flutet der Durchgangsverkehr das Viertel. Kinder müssen große Umwege laufen, um sicher zur Schule zu kommen. Es fehlen Fußgängerüberwege, selbst dort, wo zu beiden Seiten der Straße Geschäfte sind. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen will nun an zwei Stellen in Heinersdorf Abhilfe schaffen.

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Gastbeitrag Bezirksstadtrat: Vorzeigeprojekt Kunsthochschule Weißensee und neue Kleingartenanlage Hansastraße im Doppelpack

Die auch international renommierte Kunsthochschule ist unsere einzige öffentliche Hochschule im Bezirk. Sie platzt aus allen Nähten, leidet unter steigenden Kosten für die zusätzlich angemieteten Räume und braucht auch eine bauliche Sanierung. Als einzige Erweiterungsfläche bleibt nur die benachbarte landeseigene Kleingartenfläche der Anlage Hamburg. Voraussetzung für die Erweiterung war also eine Einigung mit dem Bezirksverband der Kleingärtner. Dies ist gelungen, weil ich den Bau der neuen Kleingartenanlage an der Hansastraße als Ersatzstandort ins Spiel gebracht habe. Jetzt steht die Finanzierung, und der B-Plan für die Hansastraße kann im Mai nächsten Jahres Planreife erlangen.

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Bei Neuplanung der Friedrich-Engels-Straße soll Straßenraum fair aufgeteilt werden

Der Umbau des letzten Abschnitts der Friedrich-Engels-Straße in Pankow soll neu geplant werden. Dabei soll der Radverkehr deutlich mehr Raum erhalten als in der bisherigen Planung, Rad- und Fußwege sollen besser geschützt werden. Das hat die Bezirksverordnetenversammlung auf Antrag der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, unterstützt von Linken und SPD, am vergangenen Mittwoch beschlossen.

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Gastbeitrag: Städtebaulicher Wettbewerb Pankower Tor und Bürgerbeteiligung voll auf Kurs

Endlich ist es soweit: Das Wettbewerbsverfahren für das Neubaugebiet am Rangierbahnhof Pankow, Pankower Tor, hat begonnen. Geplant sind 2000 Wohnungen, zwei Kitas, zwei Schulen, Geschäfte und Kleingewerbe, mindestens ein Park und Plätze mit Cafés. Durch das neue Viertel soll eine Straßenbahn und die Fahrradschnellstraße Panke Trail führen. Vorher muss die Kreuzkrötenpopulation umgesiedelt werden. Für die Zauneidechse soll ein Biotop auf dem Gelände entstehen.

Unser Stadtrat Vollrad Kuhn berichtet hier, worum es genau geht und wie der Prozess funktioniert.

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Hundeauslaufgebiet befrieden, Natur schützen

Die Fraktionen von Bündnis 90/ Die Grünen und CDU wollen die Konflikte um das Hundeauslaufgebiet Blankenfelde lösen. Sie fordern gemeinsam in einem Antrag auf der kommenden Bezirksverordneten­versammlung (BVV) eine Umzäunung des Geländes beispielsweise durch einen Wildzaun sowie eindeutige Schilder, wo Hunde ohne Leine laufen und wo Autos parken dürfen.

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Geburtshaus Maja gerettet und Mieter*innen in über 400 Wohnungen langfristig geschützt

Das Bezirksamt Pankow hat Abwendungsvereinbarungen mit dem Investor Heimstaden für zehn Mietshäuser abgeschlossen und damit die Umwandlung in Eigentumswohnungen für 20 Jahre verhindert. Auch bei der Mieterhöhung für das Geburtshaus Maja vermittelte das Bezirksamt. Maja kann bleiben.

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Bündnisgrüne freuen sich über Elektrofahrräder im Ordnungsamt

Das Pankower Ordnungsamt hat zwei Pedelecs für die Mitarbeiter*innen angeschafft und mit Erfolg getestet. Das berichtete das Bezirksamt der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow am Mittwoch. Lange hat es gedauert. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte im September 2017 den Antrag gestellt, probeweise zwei elektrisch unterstützte Fahrräder anzuschaffen. Die BVV hatte ihn nach Beratung in mehreren Ausschüssen im Juli 2018 angenommen.

 

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Grüne wollen Denkmalschutz für Mauerstreifen am Bahnhof Wollankstraße

Die Mauerreste an der Bahntrasse nördlich des Bahnhofs Wollankstraße sind eher unscheinbar. Aber Historiker*innen gelten sie als besonders schützenswert. Denn hier ist auch das Umfeld der früheren Grenzanlagen mitsamt Baufluchten seit 1989 fast unverändert. Geschützt sind sie allerdings bisher nicht.

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen fordert daher die „Fragmente der Grenzsicherungsanlange“ zwischen Bahnhof Wollankstraße und Schulzestraße 22 in die Denkmalliste aufzunehmen.

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Bündnisgrüne wollen Bäume an der Kniprodestraße retten

Die Fraktion von Bündnis90/Die Grünen setzt sich für den Erhalt der Bäume an der Kniprodestraße ein. Nach bisherigen Planungen sollen dort Bäume beim Bau der sogenannten Schuldrehscheibe gefällt werden. Die temporäre Ersatzschule ist notwendig, damit dort Schüler*innen, deren Schulen saniert werden müssen, Ersatzräume nutzen können. 

Die Bündnisgrünen haben sich die Pläne genau angesehen und festgestellt: Die Bäume müssen nicht unbedingt weg, um eine Zuwegung zur Schule zu ermöglichen.

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Bündnisgrüne fordern mobile Internetzugänge für Schüler*innen

Die Pankower Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen will, dass Schüler*innen SIM-Karten für mobiles Internet erhalten, wenn sie wegen unzureichender Internetanschlüsse nur eingeschränkt am Distanzunterricht teilnehmen können. SIM-Karten, Surfsticks oder Mobilfunkfähige Router soll es auch für Lehrer*innen an Schulen geben, die nicht ans Glasfasernetz angeschlossen sind. Das fordert ein Antrag, den die bündnisgrüne Fraktion auf der 38. Bezirksverordnetenversammlung (BVV) einbringt.

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Gastbeitrag Bezirksstadtrat: Erste Pankower Mobilitätskonferenz als neues Verkehrsplanungs-Instrument

Das Stadtentwicklungsamt lud am 25. November 2020 zur 1. Pankower Mobilitätskonferenz. Über 100 Teilnehmende besuchten die Online-Veranstaltung. Die Mobilitätsberichterstattung ist ein neues Verkehrsplanungsinstrument mit dem Ziel, die Verkehrspolitik im Bezirk strategisch neu auszurichten und den Verkehr sozial-gerechter sowie ökologisch-verträglicher zu gestalten. Ein besonderer Fokus liegt auf dem partizipativen Ansatz, der alle Akteursgruppen in den unterschiedlichen Phasen der Planung einbindet.

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Entsetzen über den Abriss der Hugenotten-Gräber

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen ist entsetzt über das unsensible und bürgerferne Vorgehen des Friedhofsamtes auf dem Friedhof in Französisch-Buchholz. Die Gräber der Hugenotten sind wichtiges Zeugnis der Geschichte Berlins und Pankows und stehen als Zeugnis für Toleranz und Weltoffenheit. Darüber herrschte in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) im Dezember große Einigkeit unter allen Parteien.

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Klimarat, Solarausbau und CO2-Reduktion in Pankow beschlossen!

Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow stellt die Weichen für einen umfassenden Ausbau der Solarenergie im Bezirk. Außerdem forderte sie das Bezirksamt auf, energetische Quartierskonzepte zur Reduzierung von CO2 voranzutreiben und einen Klimarat einzurichten.

Die BVV stimmte am gestrigen Mittwoch für drei Beschlussempfehlungen des Ausschusses für Finanzen und Immobilien und des Ausschusses zum Klimaschutz, die auf Anträge der bündnisgrünen Fraktion zurückgehen. In einem der Anträge wird das Bezirksamt aufgefordert, ein verbindliches Solarausbauziel für Pankow zu erarbeiten. Innerhalb der nächsten fünf Jahre sollen Solaranlagen auf mindestens der Hälfte der dafür geeigneten Dachflächen bezirkseigener Gebäude installiert werden. Im Jahr 2030 sollen alle geeigneten Dachflächen mit Photovoltaik oder Solarthermieanlagen ausgestattet sein.

 

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Grüne wollen Erweiterung des B-Plan-Gebiets am Schlosspark

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen will erreichen, dass die weitere Entwicklung des Gebiets südlich, westlich und östlich des Schlossparks im Rahmen eines geordneten Bebauungsplanverfahrens geschieht. Dazu hatte sie bereits Ende September einen Antrag gestellt, der von der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow beschlossen wurde. Bei der gestrigen BVV forderte die bündnisgrüne Fraktion eine Erweiterung dieses Gebiets – der Antrag wurde zur Beratung in den Ausschuss für Stadtentwicklung überwiesen.

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Bestehende Schulstandorte optimal ausbauen vor Bebauung der Elisabethaue!

Pankow braucht dringend Oberschulplätze. Über 3000 Oberschüler*innen pendeln in andere Bezirke. Die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen kritisiert seit langem, dass Schulplätze nicht in dem Ausmaß und nicht so schnell geschaffen werden, wie es möglich wäre: Bestehende Standorte bieten ungenutzte Spielräume, selbst da, wo Schulbaumaßnahmen geplant sind.

Jetzt will der Senat eine neue Schule auf der Elisabethaue am ehemaligen Standort der Flüchtlingsunterkunft bauen. Die Bezirksverordnetenversammlung hat auf Antrag der Fraktion der CDU beschlossen, den neuen Schulstandort stattdessen am Rosenthaler Weg zu errichten, ebenfalls auf der Elisabethaue. Vor diese Wahl gestellt, präferiert auch die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen den Standort am Rosentaler Weg gegenüber dem vom Senat gewünschten Standort an der Buchholzer Straße. Allerdings fordern die Bündnisgrünen, dringend erst einmal die bestehenden Schulstandorte so auszubauen, dass alle Kapazitäten optimal genutzt sind.

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Ausverkauf von Wohnungen an Heimstaden verhindern!

Mitte Oktober 2020 wurde bekannt, dass der schwedische Immobilienkonzern Heimstaden Bostad ein großes Paket von Wohnhäusern in mehreren Bezirken erwerben will. Davon befinden sich 18 Häuser in sozialen Erhaltungsgebieten in Pankow. Gemeinsam mit den Pankower Fraktionen der Linken und der SPD fordert die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen Bezirksamt und Senat auf, das Vorkaufsrecht bei diesen Wohnhäusern wahrzunehmen.

Die gemeinsame Resolution erläutert: „Heimstaden kündigte 2018 an, 400 Millionen Euro in den deutschen Wohnungsmarkt zu investieren. Recherchen zufolge kauften die „Investoren“ in diesem Sommer bereits 13 Häuser in Mitte und Pankow auf. Trotz ihrer Selbstbeschreibung als verantwortungsvoller und langfristiger Vermieter waren sie in keinem einzigen Fall bisher bereit, eine Abwendungsvereinbarung zum Schutz der Bestandsmieter*innen zu unterzeichnen.“

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Bündnisgrüne wollen Verkehrsberuhigung in Sonnenburger Straße und Kreuzstraße

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen will in der Kreuzstraße und der Sonnenburger Straße in Pankow eine Verkehrsberuhigung erreichen. Dafür beantragt sie auf der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am Mittwoch die Umkehrung der Einbahnstraßenrichtung in der Kreuzstraße zwischen Wilhelm-Kuhr-Straße und Grabbeallee sowie die Umwandlung des nördlichen Zipfels der Sonnenburger Straße in einen verkehrsberuhigten Bereich.

 

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Bezirk handelt - Berlin sucht einheitliche Strategie gegen Ausverkauf bei Mietshäusern durch Heimstaden

Das schwedische Wohnungsunternehmen Heimstaden erwirbt gegenwärtig eine größere Anzahl Mietshäuser mit bis zu 6.000 Wohnungen in Berlin. Um eine Umwandlung in Eigentumswohnungen zu verhindern, handelt das Bezirksamt gemeinsam mit den anderen betroffenen Bezirken, Abgeordnetenhaus und der Senatsverwaltung. Die von uns übergebene Muster-Abwendungsvereinbarung wurde inzwischen seitens Heimstaden in Form einer für alle Bezirke angebotenen sehr schwachen Vereinbarung ohne zusätzlichen Mieterschutz reagiert. Diese ist für uns so nicht akzeptabel.

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Film: Ideenschau Schlossparkkiez 2030

Jetzt gibt es einen kleinen Film zur Veranstaltung am 6. September 2020 im Schlossparkkiez: Mitten auf der Kreuzung Crusemarkstraße – Wolfshagener stand an diesem spätsommerlichen Sonntag eine kleine Ausstellung. Die Crusemarkstraße war zur Spielstraße umfunktioniert. Dutzende Anwohnende kamen, um sich die Vorträge zum Thema “Verkehrswende im Schlossparkkiez” anzuhören. Dazu gab’s Kaffee und Kuchen aus der Brasserie.

Auf den Stellwänden präsentierte das Architekturbüro MLA+ und Studierende der Beuth-Hochschule ihre Ideen für den Umbau des Schlossparkkiezes, sowie die Ergebnisse einer Umfrage unter den Anwohnenden. Alle beteiligten waren gekommen und erklärten in kurzen Vorträgen, was sie sich ausgedacht hatten. Der Film zeigt Ausschnitt der Präsentationen der Studierenden.

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Ausstellung Stadtraum 2030 im Rathaus-Center Pankow

Studierende der Beuth-Hochschule haben sich überlegt, wie man die Straßen südlich des Schlossparks schöner für die Anwohnenden gestalten könnte. Ihre Arbeiten werden derzeit im Rathaus-Center noch bis zum 19. Oktober ausgestellt. Auf den Stellwänden vor der Thalia-Buchhandlung sind außerdem die Entwürfe des Architekturbüros MLA+ ausgestellt und das Kiezblock-Konzept von Changing Cities.

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Bündnisgrüne erwirken Bebauungsplan für Quartier um den Schlosspark

Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow sichert eine grüne und klimafreundliche Weiterentwicklung des Quartiers rund um den Schlosspark. Mit großer Mehrheit beschloss sie am vergangenen Mittwoch einen entsprechenden Antrag der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen.

Der Antrag „Klimafreundlicher Schlossparkkiez – verbindliche Bauleitplanung für Pankow“ fordert das Bezirksamt auf, neben dem Bebauungsplan für den Schul- und Schwimmbadstandort am Schlosspark eine weitere verbindliche Bauleitplanung für das gesamte Quartier aufzustellen. Dabei soll die Kleingartenanlage erhalten bleiben, der Standort der Mendel-Grundschule weiterentwickelt und die Wohnbebauung klimafreundlich erhalten bleiben. Zusätzlich sollen Mobilitätsangebote und grüne Infrastruktur geschaffen werden.

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Pankow könnte als erster Bezirk ein Fest der Mehrsprachigkeit ausrichten

Wenn Kinder zu Hause nicht Deutsch sprechen, wird das oft immer noch als Integrationsproblem gesehen. Die Kinder schämen sich eine andere Muttersprache als Deutsch zu haben – jedenfalls dann, wenn es keine der Fremdsprachen ist, die später in der Schule unterrichtet werden, berichten Migrant*innenorganisationen.

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat nun einen Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eingereicht, der das Bezirksamt auffordert, am 21. Februar ein Bezirksfest zum Welttag der Muttersprachen auszurichten.

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Nachtrag zur Debatte um den Inklusionssportpark

Es ist immer besser, miteinander als übereinander zu reden. Deshalb trafen sich vorgestern Abend, dem 17.9., die Spitzen der Pankower Zählgemeinschaft, um die Abstimmung zum Inklusionssportpark in der letzten BVV zu besprechen. Uns wurde deutlich, dass die SPD-Fraktion die Absprachen vor der BVV, die mit der Linksfraktion und uns Bündnisgrünen stattgefunden hatte, anders verstanden hat als wir und die Linke das getan haben.

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Stadtraum 2030: Diskussion mit Anwohnenden im Schloßparkkiez

Um 10 Uhr ging es los. Kaum waren die Stellwände und Tische aufgebaut, schauten auch schon die ersten Anwohner*innen vorbei. An den Stellwänden wurden die Umfrageergebnisse und die Entwürfe für den Kiez des Architektenbüros MLA+ vorgestellt. Mehr dazu hier.

Außerdem gab es ein Quiz. Ab 13 Uhr stellten Studierende der Beuth Hochschule ihre Umfrageergebnisse vor. Ab 17 Uhr war auch Maximilian Müller vom Architekturbüro MLA+ vor Ort, um Fragen zu beantworten.

Ab 17.30 gab es eine große Diskussionsrunde mit Cordelia Koch, Stefan Gelbhaar, Hans Hagedorn von Changing Cities, Maximilian Müller, Lysann Schmidt von der Beuth Hochschule und Vertreterinnen der Initiative Grüner Kiez Pankow.

Wir danken allen, die uns geholfen haben. Ihr wart super!

Fotos: H. Wettig/ Janik Feuerhahn von Twitter

Quiz: Mobilität und öffentlicher Raum

Was kostet eine Stunde parken in Amsterdam, in Berlin, Paris oder Tallinn? Wie viel Straßenraum ist für Autos reserviert, wie viel für Fahrradfahrer und Fußgänger? Wie oft benutzen die Berliner ein Auto, ein Fahrrad oder ihre Füße, um von A nach B zu kommen? Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hatte für die Besucher*innen des Verkehrs-Diskussionstags an der Kreuzung Crusemarkstraße/ Wolfshagener Straße ein Quiz mit schweren Fragen vorbereitet.

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Wir müssen Orte definieren, die für Pankow wichtig sind

Die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen wird nach der Missbilligung ihres Stadtrats durch die Mehrheit der BVV Pankow darauf drängen, endlich die zu schützenden Orte in Pankow zu definieren und Bebauungspläne aufzustellen.

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Gastbeitrag: Vollrad Kuhns Rede zur Aktuellen Stunde Thema „Colosseum“ BVV 02.09.20

Unser Stadtrat Vollrad Kuhn bedauert den Verlust des Colosseums als Kinostandoert und ärgert sich über die schlechte Kommunikation in seinem Amt. Allerdings hätte eine bessere Kommunikation nichts geändert. Derzeit gibt es keine Grundlage, auf der das Amt anders hätte handeln können. Datailliert erläutert er, welche Weichen gestellt werden müssen, damit in Zukunft Kulturstandorte erhalten werden können.

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SPD erwirkt Abriss des Stadions im Jahn-Sport-Park

Die Pankower SPD hat auf der gestrigen Bezirksverordnetenversammlung ein Votum zum Abriss des Stadions im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sport-Park durchgesetzt. Ihr Antrag wurde gegen die Stimmen von Bündnis 90/Die Grünen und Linken angenommen.

Bei Grünen und Linken herrscht Fassungslosigkeit. Die Bezirksverordnete der Linken Janaa Stiller twitterte: „prinzipiell ist hier ein Antrag beschlossen worden, der mit den von der @SPDbvvPankow selbst gemachten Absprachen nicht übereinstimmt.“

Der Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/ Die Grünen Oliver Jütting kommentiert: „Das muss man durchaus so sehen. In jedem Fall ist es ein einmaliger Vorgang, dass hier bei einem so komplexen Vorhaben im Hauruckverfahren etwas durchgesetzt wird gegen die Stimmen der Zählgemeinschaftspartner.“

Foto: H. Wettig

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Skateranlage für Jugendliche sichern

Endlich wird die marode Skateranlage im Bürgerpark saniert. Seit Jahren ist sie kaum noch befahrbar. Anders als im Jugendbeteiligungsverfahren vorgesehen, will der Bezirk für die neue Anlage nun aber eine andere Nutzung: Die neue Anlage soll eine jüngere Zielgruppe ansprechen, also Kinder.

Die Fraktionen von Bündnis90/Die Grünen, Linken und SPD wenden sich in einem Antrag gegen das Vorhaben des Bezirks eine reine Kinder-Skaterlage zu schaffen. In der BVV am Mittwoch forderten sie, dass eine Anlage gebaut wird, die sowohl Kinder als auch Jugendliche sinnvoll nutzen können.

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Aus dem Fall Colosseum lernen

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen in Pankow wünscht sich einen Erhalt des Kinostandorts Colosseum und der damit verbundenen Arbeitsplätze. „Wir wünschen uns, dass der Kulturort Colosseum weiterhin ein Kinostandort bleibt“, betont die bündnisgrüne Fraktionsvorsitzende Cordelia Koch. Darum begrüßt sie, dass Bürgermeister Sören Benn (Linke), Wirtschaftsstadträtin Rona Tiedje (SPD) und Baustadtrat Vollrad Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen) Anfang Juli einen Brief an die Eigentümer geschrieben haben, in dem sie zum Gespräch einladen.

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Save the Date: Am 6. September diskutieren wir auf den Straßen des Schlossparkkiez

Wir wollen mit Euch die Vorschläge für den Schloßparkkiez des Architekturbüro MLA+ diskutieren und die Ergebnisse der Umfrage der Studierenden der Beuth-Hochschule. Dazu gibt es Kuchen, Getränke und Angebote für Kinder. Wo: Kreuzung Wolfshagener Straße / Crusemarkstraße

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Grüne fordern Unterstützung der Bürger*innen beim Baumgießen

Alljährlich ruft das Bezirksamt zum Gießen der Straßenbäume auf. Die vergangenen Jahre waren so trocken, dass viele Bäume in Berlin nicht überleben werden, wenn die Bürger*innen nicht beim Wässern helfen. Viele Bürger*innen würden gerne helfen.

Aber wie soll man wissen, welche Bäume Wasser brauchen? Welcher Baum vielleicht schon von einem Nachbarn gewässert wird? Und wo soll man das Wasser hernehmen?

Die bündnisgrüne Fraktion hat einen Antrag eingereicht, der das Gießen erleichtern soll.

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Rot-Grün-Rot will sozial- und klimagerechte Nachverdichtung im Schlossparkkiez

Seit über einem Jahr gibt es Zoff im Wohnquartier Kavalier-, Wolfshagener, Ossietzkystraße und Am Schlosspark. Die Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Linken und SPD fordern nun in einem gemeinsamen Antrag das Bezirksamt auf, Verständigungsgespräche zu organisieren.

Die Wohnungsbaugesellschaft Gesobau will in dem Quartier nachverdichten. Konkret sollen jetzt in zwei Innenhöfen zusätzliche Wohnblocks mit insgesamt 155 bis 175 Wohnungen errichtet werden. Die Anwohner*innen sollten über drei mögliche Varianten der Bebauung abstimmen. Doch viele wehren sich gegen alle drei. Sie haben die Bürgerinitiative „Grüner Kiez Pankow“ gegründet und fordern den Erhalt der Bäume, Grünflächen und Spielplätze in den Innenhöfen.

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Lern-App für Pankower Kinder: Flexible Vorgaben, statt ständiger Kontrolle

Die Pankower Grünen diskutieren derzeit intensiv, wie Lehren aus den Erfahrungen im Corona-Lockdown gezogen werden können. Eine große Lücke hat der Distanzunterricht offenbart: Die Nutzung digitaler Medien bei den Schulaufgaben funktioniert in der Grundschule mangelhaft. Effektives Lernen mit digitalen Medien ist bei Grundschulkindern oft nur unter Aufsicht möglich. Denn die meisten Kinder lassen sich von vielfältigen Medienangeboten ablenken.

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Modellprojekt Stadtraum2030 in Alt-Pankow gestartet

Mit dem Projekt „Stadtraum 2030“ hat die bündnisgrüne Fraktion in Alt-Pankow einen Modellversuch gestartet, bei dem Anwohner*innen ihren Kiez selber gestalten können. Unter dem Motto „Raum für Menschen statt Autos“ diskutieren wir, wie eine Umgestaltung des Gebiets zwischen Ossietzky- und Mendelstraße, Wolfshagener und Breiter Straße aussehen soll.

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Flüchtlingskinder können nicht beschult werden – Grüne unterstützen Bürgerantrag für WLAN in Wohnungslosenheimen

Während des Corona-Lockdowns schaffen es Schulen oft nicht, sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Eine Gruppe ist davon besonders betroffen: Viele Flüchtlingskinder haben keinen Zugang zu Computern und Internet. Der Kontakt zur Schule ist für sie damit praktisch abgebrochen. Diesen Missstand hat die Landesarbeitsgemeinschaft der Integrationsbeauftragten Mitte April in einem Offenen Brief an den Senat thematisiert. Jetzt haben Bezirksverordnete der Bündnisgrünen, Linken und FDP einen Antrag des Pankower Integrationsbeirats in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eingebracht und fordern Abhilfe.

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Home-Office für Bezirksmitarbeiter kaum möglich – Grüne fordern mehr Laptops und Zugänge

Das Ergebnis einer Kleinen Anfrage der bündnisgrünen Fraktion zu Telearbeit in Pankow war ernüchternd. Das Bezirksamt teilte Ende April mit, dass es nur 32 alternierende Telearbeitsplätze im Amt gäbe, also nur 32 Mitarbeiter*innen zu Hause einen Computer mit Zugang zu ihrem Dienstrechner haben. Seit August 2019 hatte das Bezirksamt von 14 Anträgen auf Telearbeit, nur fünf genehmigt. Unter den Bedingungen des Corona-Lockdowns ist diese Situation verheerend.

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Grüne wollen verbindliche Ziele für Solarausbau und Gründächer

Schon im Oktober 2019 forderte die bündnisgrüne Fraktion das Bezirksamt auf zu prüfen, ob bei bezirkseigenen Gebäuden Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen installiert werden können. Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) beschloss den Antrag im Dezember. Eine Rückmeldung vom Amt gab es bisher nicht. Darum legt die Fraktion nun nach und fordert ein verbindliches Solarausbauziel für Pankow: „Bis zum Jahr 2025 sollen mindestens 50% der geeigneten Dachflächen von öffentlichen Gebäuden in Pankow mit Solarenergieanlagen ausgestattet werden.“

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Jugendamt darf freie Träger nicht ausschließen

Geht es nach der Leitung des Pankower Jugendamts, werden die freien Träger bei der Ausarbeitung des Konzepts zum „Flexibudget Jugend“ nicht dabei sein. Das teilte die Direktorin Anja Krause dem erstaunten Kinder- und Jugendhilfeausschuss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in der vergangenen Woche mit. Bezirksverordnete der Grünen, Linken und CDU gehen nun gemeinsam dagegen vor.

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Den 8. Mai feiern und die Demokratie in Corona-Zeiten verteidigen

Die Bündnisgrünen feiern den 8. Mai als Tag der Befreiung. Wir verstehen ihn zugleich als Mahnung, die Demokratie zu verteidigen. Das gilt heute mehr denn je. Die rechtsterroristischen Anschläge von Kassel, Halle und Hanau, der NSU-Komplex, das Bekanntwerden rechter Netzwerke in staatlichen Institutionen erfordern unseren ständigen Einsatz gegen rechte Hetze und jede menschenverachtende Ideologie. Auch dem Aufflammen von Verschwörungsmythen in der Corona-Krise gilt es entgegenzutreten...

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Mindestens 20 Fahrradstraßen in Pankow bis 2023

Pankows Fahrradstraßen-Konzept steht. Dieses Jahr sollen zwei, vielleicht sogar drei neue Fahrradstraßen entstehen. Danach kommen jedes Jahr vier bis fünf dazu. An der Ossietzkystraße hat der Umbau schon begonnen, die Stargarder folgt. Bezirksstadtrat Vollrad Kuhn erläutert, wie der Bezirk gemeinsam mit Verkehrsinitiativen und dem FahrRat die Straßen ausgewählt hat und wie es nun weitergeht...

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Sechs Blicke in die Zukunft: Utopien und Visionen für die Zeit nach Corona

Holger Thurm und Nastassja Wohnhas diskutieren mit unserem Fraktionsvorsitzenden Oliver Jütting, Günes Keskin, Sergej Lagodinsky, Stefanie Remmlinger, Stefan Gelbhaar und Svenja Borgschulte darüber, was wir aus Corona lernen können und wie es weitergehen sollte.

Zu hören als Ein Pod Grünes

Bündnisgrüne Fraktion gegen Sondersitzung in der Corona-Krise

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow teilt mit, dass sie die Einberufung einer Sondersitzung der BVV Pankow am 1. April für falsch hält. Cordelia Koch: „Das ist doch alles nicht verständlich: Wegen der bestehenden Gesundheitsgefahr legen wir in Deutschland die gesamte Wirtschaft lahm. Aber in Pankow ist eine Veränderungssperre, die auch später noch beschlossen werden kann, so wichtig, dass wir Verordneten unsere Gesundheit gefährden.“

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"Die Verkehrswende kommt" - neue Projekte auf dem Frühjahrsempfang der Fraktion vorgestellt

Unter dem Motto "Abschied vom Verbrennungsmotor" lud die Pankower Fraktion Bündnis 90/Die Grünen am Freitag, den 6. März, zu ihren Frühjahresempfang in den Roadrunners Club Berlin. Auf dem Podium diskutierten Ramona Pop (Wirtschaftssenatorin), Ingmar Streese (Verkehrs-Staatssekretär) und Stefan Gelbhaar (Bundestag). Die Podiumsdiskussion gibt es als Filmzusammenschnitt.

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Fraktionsvorsitzender Oliver Jütting hält Laudatio beim ersten Frauenpreis Pankow

Der Bezirk Pankow vergab am 28. Februar zum ersten Mal einen Frauenpreis. Erste Preisträgerin wurde Renate Laurentius. Die Jury wollte sie für ihr Engagement für die Frauen Ostdeutschlands und Osteuropas auszeichnen, auch wegen ihrer besonderen Beziehung zum Bezirk Pankow. Die Laudatio des Fraktionsvorsitzende der Fraktion Bündnis90/ Die Grünen in der BVV Pankow gibt es hier als Film.

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Gastbeitrag Bezirksstadtrat: Weichenstellung am Pankower Tor

Bezirksamt, Senat und die Firma Krieger haben sich auf Eckpunkte für das gerade vorbereitete Workshopverfahren für den Rangierbahnhof Pankow geeinigt. Daraus wird dann das städtebauliche Konzept für die Bebauung des Rangierbahnhofs vorgehen. Zu den Einigungspunkten gehören zwei Kitas in Holzbauweise, ein Fahrradparkhaus, ein Mobilitätshub, 30% Sozialwohnungen, Bibliothek, Galerie, Schule und 12.500 qm Einzelhandel und Fachmärkte.

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Anpassung an den Klimawandel: Grüne wollen mehr Freibad-Spaß in langen Sommern

Schon im nächsten Sommer könnten die Pankower Freibäder länger öffnen als bisher. Die bündnisgrüne Fraktion hat am gestrigen Mittwoch auf der 29. BVV beantragt, die Frei- und Sommerbäder ab 2020 schon ab dem 2. Mai und bis zum 30. September zu öffnen. Bisher dauert die Freibadsaison in Berlin nur vom 1. Juni bis zum 31. August. Dabei steigt das Thermometer inzwischen oft schon im Mai auf 30 Grad, der September ist heute im Schnitt fast so heiß wie früher ein sonniger Juni. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

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Anhörung zum Klimaschutz im Bezirk jetzt online!

Am 20. November 2019 fand auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen eine Anhörung zum Thema ´Klimaschutz im Bezirk Pankow´ in der Bezirksverordnetenversammlung statt. Die Expert*innen Doris Knoblauch (Ecologic Institute), Corinna Altenburg (Deutsches Institut für Urbanistik), Bernhard Siegel (PV2C), Dr. Cornelia Niemeitz (Bezirksamt Spandau) sprachen über eine breite Palette von möglichen Maßnahmen, die von Verkehr bis Photovoltaik bis zur Organisation der Verwaltung und Finanzierungsmöglichkeiten reichte. Die kompletten Vorträge und darauffolgende Diskussion sind jetzt online.

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Bezirksamt verschleppt Klima- und Naturschutz in West-Pankow – Grüne Fraktion mahnt Umsetzung der Bürgerergebnisse an

Seit über einem Jahr liegt dem Bezirksamt eine Liste für die Landschaftsplanung in Französisch Buchholz, Wilhelmsruh, Rosenthal und Niederschönhausen vor. Zwei Dutzend kleinere bis größere Maßnahmen wurden gemeinsam mit den Anwohner*innen entwickelt: Das Nordenddreieck soll zu einer attraktiven Grünfläche entwickelt werden, der Ossietzkyplatz entsiegelt und mit Gehölzen bepflanzt, auf dem Friedhof Nordend soll ein Naturlehrpfad entstehen. Doch passiert ist seither nichts...

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Bezirksamt erstellt Plan für Fahrradstraßen-Netz in Pankow

Bald schon könnte es ein Dutzend neue Fahrradstraßen in Berlin-Pankow geben. Das Pankower Straßen- und Grünflächenamt erarbeitet derzeit dazu ein umfassendes Konzept. Die Senatsverwaltung hat grünes Licht gegeben und signalisiert, dass eine (Teil-)Finanzierung durch das Land möglich ist.

Teil des Konzepts sind u.a. die Dunckerstraße, Stargarder Straße, Senefelderstraße und Kollwitzstraße, Gleimstraße, Neue Schönholzer Straße, Heynstraße, Maximilianstraße, Dolomitenstraße und Görschstraße. Die Senatsverwaltung will auch eine Radroute durch das Nasse Dreieck zum Wedding.

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Inklusion klein geschrieben: Amt braucht zwei Jahre für einen Brief

Vor einem Jahr und neun Monaten beschlossen die Pankower Bezirksverordneten die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an Kulturveranstaltungen zu verbessern. Auf Antrag von SPD und Bündnis 90/ Die Grünen gaben sie dem Bezirksamt auf zu prüfen, wie die Kultureinrichtungen des Bezirks in dieser Hinsicht umgerüstet werden könnten. Jetzt erhielten sie den ersten Zwischenbericht.

Der Zwischenstand des Vorhabens lautet kurzgefasst: Das Bezirksamt hat seit dem Beschluss am 21. Februar 2018 zwei Briefe geschrieben, vielleicht auch zweimal zum Telefonhörer gegriffen – und zwar im November 2019.

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Eine Begegnungszone am S-Bahnhof Pankow

Grüne und Linke wünschen sich eine Begegnungszone auf dem Garbatyplatz am S-Bahnhof Pankow. Auf der kommenden BVV am Mittwoch reichen die Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und Linken einen gemeinsamen Antrag ein, der das Bezirksamt auffordert, eine Machbarkeitsstudie dazu durchzuführen.

Aus Sicht der Grünen eignet sich der Garbatyplatz ideal für die Einrichtung einer Begegnungszone. In jedem Fall muss dort etwas geschehen. Denn der S-Bahnhof Pankow ist einer der belebtesten Umsteigeorte im Bezirk. Gleichwohl fehlt dem Platz jede Aufenthaltsqualität.

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Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Der Bezirk Pankow lud am 8. November zum Gedenken an die Opfer der Shoah. Vertreter*innen des Bezirksamtes und Vertreter*innen der Fraktionen von Bündnis 90/ Die Grünen, Die Linke, SPD und CDU legten auf den Jüdischen Friedhof Weißensee sowie dem Jüdischen Friedhof an der Schönhauser Straße Kränze nieder.

Für Bündnis 90/ Die Grünen nahm der Fraktionsvorsitzende Oliver Jütting an der Veranstaltung teil, gemeinsam mit Bezirksstadtrat Vollrad Kuhn.

Als bündnisgrüne Fraktion wollen wir mit dem Gedenken an die Schrecken des Nationalsozialismus zugleich die aktive Bekämpfung von Antisemitismus durch alle demokratischen Kräfte der Gesellschaft anmahnen...

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Wie geht Klimaschutz mit knappem Bezirksbudget - Sachverständige beraten die BVV Pankow

Die Pankower BVV hat im August den Klimanotstand beschlossen. Jetzt müssen Maßnahmen folgen. Darum hat die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen eine Anhörung am 20. November beantragt und dafür vier renommierte Expert*innen für den kommunalen Klimaschutz ausgewählt.

Mit Expertisen aus Wissenschaft und Praxis sollen BVV und Bezirk in die Lage versetzt werden, ein zukunftsweisendes Klimakonzept für Pankow zu erstellen.

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Was Pankow von Wien beim Städtebau lernen kann: Bericht aus der Seestadt Aspern

Die Stadt Wien baut auf dem alten Flugfeld in Aspern ein neues Stadtquartier. Auch in Pankow sollen neue Stadtquartiere entstehen. Darum wollten wir uns mal ansehen, wie die Wiener das planen, wie sie sozialen Wohnungsbau umsetzen und den Klimawandel mitdenken.

Im Juni reisten die stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Fraktion Almuth Tharan und unsere Fraktionsvorsitzende Cordelia Koch nach Wien und besichtigten die Seestadt Aspern. Davon berichteten sie auf einer Fraktionssitzung Anfang Oktober.

Seestadt wurde das Quartier getauft, weil in der Mitte ein künstlicher See, auch zum Baden. Stadtplanerisch überzeugend fanden Almuth Tharan und Cordelia Koch das Vorgehen der Wiener Stadtverwaltung bei der Bebauung:..

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Grüne fordern Solaroffensive in Pankow

Der Ausbau mit erneuerbaren Energien ist in den letzten Jahren in Berlin ins Stocken geraten. Nur 2 Prozent der dafür nutzbarern Dächer sind mit Photovoltaik ausgestattet. Darum fordert die bündnisgrüne Fraktion in Pankow jetzt den Bezirk zum Handeln auf: Bezirkseigene Dächer sollen für Solarenergie genutzt werden und auch bei Bebauungsplänen vorgesehen werden.

Für die bezirkseigenen Gebäude schlägt der grüne Bezirksverordnete Karsten Gloger eine Inhouse-Vergabe an die Berliner Stadtwerke vor. „Das ginge dann relativ schnell und mit geringem Aufwand.“

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Grüne wollen Ensemble am Pankower Tor mit Denkmälern, Gewerbe und Klimaschutz

Für die 27. Bezirksverordnetenversammlung hatten die Fraktionen der Zählgemeinschaft eine Aktuelle Stunde mit Kurt Krieger, dem Eigentümer des Geländes am Pankower Tor, beantragt. Fraktionsvorsitzende Cordelia Koch stellte die bündnisgrüne Position in ihrer Rede klar dar: So schnell wie möglich bauen, aber auch so gut wie möglich. Und das heißt: Kleinteiliges Gewerbe, soziale Einrichtungen, klimafreundliches Bauen, Industriedenkmäler erhalten.

"Die lange Suche nach guten Lösungen für das Gelände hat inzwischen zu einem guten Rahmenplan geführt: Der Panketrail wird über das Gelände führen, es wird keine Shopping Mall geben."

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Gastbeitrag Bezirksstadtrat: Bezirk Pankow unterstützt Flächenvorsorge für landeseigenen Wohnungsneubau in Karow

Der Bezirk Pankow hat sein Vorkaufsrecht in Karow für mehr als 7 Hektar Bauland zugunsten städtischer Wohnungsbaugesellschaften ausgeübt. Damit wurde dieses Instrument zum ersten Mal in Berlin für unbebaute Flächen eingesetzt. So kann der Bezirk viele neue Wohnungen schaffen, die den Zielvorgaben der Berliner Politik entsprechen: z.B. 50 Prozent sozialer Wohnungsbau. Die Rahmenplanung für das Gebiet läuft schon seit vergangenem Jahr.

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Ein Pod Grünes: Gespräch mit Cordelia Koch über Fahrradstraßen, Pankower Tor und Verwaltungskämpfe

Cordelia Koch ist Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen in der Pankower Bezirksverordnetenversammlung. Wie hat die Juristin, die sich vor allem für eine bürgernahe Verwaltung einsetzt, nach Stationen wie Paris und Beirut ihren Weg nach Berlin und zu den Grünen gefunden? Was haben Helmut Kohls Strickjacke und Pfälzer Saumagen mit ihrer frühen politischen Prägung zu tun? Und wie geht es weiter mit den grünen Zielen für Pankow, nachdem der Haushalt nun beschlossen ist?

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Linke, SPD und CDU lehnen klimafreundliches Bauen am Pankower Tor ab

Am Pankower Tor, auf dem Gelände des alten Rangierbahnhofs Pankow, soll endlich gebaut werden können. Dieser Meinung ist auch die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen. Deshalb bot die grüne Fraktion vorab den einreichenden Fraktionen von CDU, Linken und SPD an, ihren gemeinsamen Antrag mitzutragen, der dem Bezirksamt aufgibt, in die verbindliche Bauleitplanung einzusteigen.

Allerdings wollten wir eine kleine Änderung: klimafreundliches Bauen und der Panketrail sollten bereits im Aufstellungsbeschluss festgeschrieben werden. Doch die Fraktionen der CDU, Linken und SPD wollten sich in ihren gemeinsamen Antrag keinen Satz zum Klimawandel reinschreiben lassen.

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Grüne Ziele im kommenden Haushalt verwirklicht – Grüne weisen Kritik von Bürgermeister Benn zurück

Der Doppelhaushalt 2020/2021 für Pankow ist beschlossen. Gemeinsam mit Linken und SPD konnten wir erreichen, dass mehr Geld für Grünanlagen vorgesehen ist. Außerdem gibt es eine Mittelerhöhung für Bibliotheken, Partnerschaften für Demokratie und Straßensozalarbeit. Neu hinzu kommt eine Klimaschutzstelle und der Posten "kinderfreundliche Kommune".

Befremdet waren wir auf der BVV von der Gegenrede des Bürgermeisters (Linke). Ihm passt es offenbar nicht, was wir auch mit seinen Parteigenoss*innen erarbeitet haben. Aber die Arbeit der Bezirksverordneten als Beschäftigungstherapie zu bezeichnen, ging zu weit, fanden wir.

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Pankow soll Klimaschutzbeauftragte*n mit Klima-Team und Klima-Rat bekommen

Nachdem die Bezirksverordnetenversammlung im August den Klimanotstand in Pankow erklärt hat, fordern die Bündnisgrünen nun Butter bei die Fische. Wir wollen ein Klima-Team, einen Klimarat, keine Genehmigungen mehr von innerdeutschen Flugreisen und Verbesserungen für radfahrende Mitarbeiter*innen des Bezirksamts.

„Um die Klimakatastrophe heute noch abwenden zu können, brauchen wir eine Vielzahl von Maßnahmen auf allen Ebenen, die gut ineinandergreifen. Dafür braucht es einen Klimaschutzbeauftragten, der im Bezirk auf höchster Ebene angedockt ist und ein Team mit Mitarbeiter*innen, die unterschiedliches Fachwissen einbringen“, sagt Fraktionsvorsitzende Cordelia Koch.

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Gastbeitrag Bezirksstadtrat: Radverkehrsstrategie für Pankow mit weiteren Fahrradstrassen

Das Bezirksamt hat eine umfassende Radverkehrsstrategie entworfen. Unter anderem sollen pro Jahr mindestens 1-2 neue Fahrradstraßen eingerichtet werden. Bisher wurde eine Fahrradstraße in der Choriner Straße und einem Teilstück der Schwedter Straße ausgewiesen. Hinzu kommen sollen in diesem bzw. nächsten Jahr die Ossietzkystraße, die Stargarder Straße und die Gleimstraße.

Der grüne Bezirksstadtrat Vollrad Kuhn erklärt, was alles geplant ist, aber auch wie kompliziert die Verwaltungsvorgänge mit ihren Beteiligungsverfahren sind.

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Grüne sagen Rasern den Kampf an: Ordnungsamt soll blitzen!

Gerade in Tempo 30-Zonen in den Kiezen wird oft zu schnell gefahren. Mit fest montierten Blitzgeräten bekommt man das Problem nicht in den Griff. Darum will die Fraktion der Bündnisgrünen in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow mehr Blitzer für den Bezirk.

„Das Bezirksamt wird ersucht, sich beim Senat dafür einzusetzen, dass neben der Polizei auch die Ordnungsämter der Bezirke Geschwindigkeitskontrollen durchführen dürfen und entsprechend mit Personal und Geräten ausgestattet werden“, fordern die Grünen in ihrem Antrag auf der 26. BVV.

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Unsere Halbzeitbilanz ist da!

In der Halbzeitbilanz stellen wir unserer Arbeit im Bezirk in den vergangenen 2,5 Jahren dar. Lesen Sie, welche Bauvorhaben wir vorantreiben konnten, wo es neue Radwege geben wird, was wir für die freie Kulturszene erreichen konnten und wie wir Obdachlose unterstützen.

Für eine Übersicht über Großprojekte in den kommenden Jahren sei die Grafik auf Seite 26 empfohlen. Dort finden Sie auch unsere Lieblingsprojekte: Den Panketrail und das zusammenhängende Naherholungsgebiet Nord-Pankow.

Sie können die Halbzeitbilanz bestellen unter info at gruene-fraktion-pankow.de

 

Grüne fordern Bürgerbeteiligung und nachhaltiges Verkehrskonzept bei Stadionneubau

Der Senat will das Stadion am Mauerpark im Schnellverfahren abreißen und neubauen. Ohne Verkehrskonzept und Anwohnerbeteiligung führt eine solche Planung ins Chaos. Darum fordert die bündnisgrüne Fraktion ein ordentliches Bebauungsplanverfahren.

Erst im Juni legte die Senatsverwaltung für Inneres und Sport die Pläne für das Stadion am Jahn-Sport-Park vor: Schon im nächsten Jahr soll es abgerissen werden. Ab 2022 soll dort ein neues, barrierefreies Stadion gebaut werden. Grund für den hohen Zeitdruck sind die Special Olympics, die im Frühjahr 2023 in Berlin stattfinden werden...

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Gedenken an die Opfer der Mauer

Der Bezirk Pankow lud am Dienstag zum Gedenken an die Todesopfer der Mauer in den Auferstehungsfriedhof. Daran nahm unser Fraktionsvorsitzender Oliver Jütting teil und legte am Grab Peter Fechters für die bündnisgrüne Fraktion einen Kranz nieder.

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Klimaschutz und gutes Raumklima durch Klassenzimmer aus Holz

Bei Platzmangel und Sanierung heißt es für Schüler*innen häufig: Die nächsten Monate und Jahre findet der Unterricht im Stahlcontainer statt. Dazu gibt es ein viel bessere Alternative: Klassenzimmer-Module aus Holz. Das ist doppelt klimafreundlich: deutlich besseres Raumklima und wegen der positiven CO2-Bilanz von Holz auch eine Maßnahme für den globalen Klimaschutz. Darum fordern wir das Bezirksamt auf, künftig Übergangsbauten aus Holz zu errichten.

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Grüne Fraktion: AfD-Stadtrat muss endlich auf Geh- und Radwegen abschleppen!

AfD-Stadtrat Krüger findet Falschparken solle mit "Augenmaß" geahndet werden. Wer auf Rad- und Gehwegen oder an Kreuzungen parkt, bekommt von seinen Mitarbeiter*innen allenfalls einen kleinen Strafzettel. Wir finden, der Stadtrat soll endlich seine Arbeit machen und abschleppen lassen, wo das Gesetz es vorsieht. Denn solche Falschparker*innen gefährden alle anderen Verkehrsteilnehmer*innen.

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Besuch in alter Bötzow-Brauerei und ehemaligem Impfstoff Institut

Der Pankower Fraktionsvorsitzende der Bündnisgrünen Oliver Jütting und Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop besichtigten die Pankower Gesundheitsunternehmen Ottobock und sifin diagnostics, zwei Traditionsbetriebe, die ihren Sitz in Berlin vergößern. Auch Bezirksstadtrat Vollrad Kuhn war mit dabei und freute sich, dass Vertreter*innen beider Unternehmen die Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt bei ihren Vergrößerungsplänen lobten.

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Grüne besuchen internationale Spitzenforschung in Pankow

- Fraktion diskutiert mit MDC über fremdenfeindliche Stimmung in Buch

- Vorschläge zu kulturellen Veranstaltungen für Anwohner rund um MDC und Bard College

- Austausch zu Tierversuchen

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Gastbeitrag Bezirksstadtrat: Karaoke im Mauerpark und Kinderflohmarkt auf dem Helmholtzplatz bleiben

In den Medien gab es einigen Wirbel um Karaoke im Mauerpark und Kinderflohmarkt am Helmholtzplatz. Es hieß, sie könnten diesen Sommer nicht mehr stattfinden. Der bündnisgrüne Stadtrat Vollrad Kuhn erklärt die Hintergründe der Verwirrung.

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Belfast soll Pankows Partnerstadt werden

Eine Städtepartnerschaft mit der nordirischen Stadt Belfast wäre ein Zeichen für die europäische Einheit. Das Bezirksamt prüft nun auf Antrag der bündnisgrünen Fraktion, ob eine solche Partnerschaft möglich ist.

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Grüne Fraktion will kleines Budget für Pankower Schüler*innen

Die Idee des Projekts „Schüler*innenhaushalte“ ist simpel: Schüler*innen entscheiden selbst, wie sie eine kleine Summe zur Verbesserung ihrer Schule einsetzen wollen. Das gibt es schon in vier Berliner Bezirken.  Die Pankower Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen will das Projekt nun auch nach Pankow holen.

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Bündnisgrüne gedenken am 8. Mai der Opfer des Nationalsozialismus

Die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen gedachte am 8. Mai der Opfer des Nationalsozialismus. Am Sowjetischen Ehrenmal in der Schönholzer Heide, am Mahnmal des polnischen Soldaten im Friedrichshain und am Ostseeplatz legte der Fraktionsvorsitzende Oliver Jütting jeweils einen Kranz der Bündnisgrünen nieder. 

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Bezirk muss 3fach-Nutzung am Güterbahnhof Greifswalder Straße ermöglichen: Schule, Wohnungen und Grünzug

Auf dem Gelände des Güterbahnhofs Greifwalder Straße könnten 500 bis 600 Wohnungen entstehen. So hat es der Eigentümer geplant. Doch der Bezirk blockiert und will nur einen Schulbau zulassen. Wir wundern uns und protestieren: "Das Gelände ist groß genug für Schule, Grünzug und Wohnungen."

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Bahnanschluss für neue Wohngebiete wichtiger als Freizeitpark Arkenberge

Der Eigentümer des ehemaligen Deponiegeländes Arkenberge will auf dem Gelände einen Freizeit- und Naturerlebnispark errichten mit fünf gastronomischen Einrichtungen, einer Matten-Ski-Halle, einem Bungalowdorf, Gruppenunterkünften, einem Aussichtspunkt auf dem Gipfel und vielem mehr. Dafür soll auch eine S-Bahn-Station her. Wir halten den ganzen Plan für überdimensioniert und wollen das Geld lieber in den Bahnausbau zu neuen Wohngebieten stecken. 

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2c/Arkenberge_%281%29.jpg/256px-Arkenberge_%281%29.jpg

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Missbilligungsantrag der CDU gegen den grünen Bezirksstadtrat Vollrad Kuhn abgelehnt

Gegen den grünen Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Grünanlagen, Vollrad Kuhn, lag zu dieser BVV ein Missbilligungsantrag vor. Wir finden die angeführten Punkte der Missbilligung unverhältnismäßig und möchten die Kritik wieder ins richtige Verhältnis rücken. Der Antrag argumentiert mit nicht bearbeiteten Beschlüssen. Tatsächlich hat der Baustadtrat aber mehr Berichterstattungen als alle anderen geleistet. Sein Amt hat nicht nur weit mehr Beschlüsse als andere zu bearbeiten, es sind auch doppelt so viele wie in der letzten Wahlperiode.

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Beteiligung ernst nehmen: Diskussion um den Mauerpark in der BVV

So langsam kündigen sich die wärmeren Temperaturen an und beim Thema Lärm im Mauerpark durch Straßenmusik und Karaoke kommt der Runde Tisch Mauerpark nicht voran. Hier streiten Anwohner*innen, Musiker*innen, Besucher*innen und die Freunde des Mauerparks, um einen Kompromiss ihrer Interessen. Doch wie es scheint, ist der Runde Tisch in eine Sackgasse geraten. Doch was ist nun das richtige Vorgehen?

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Aktuelle Nachrichten zum Jugendprojekt Klothilde

Zur Erinnerung: In der November-BVV reichten wir einen Antrag ein, dem Jugendprojekt Klothilde einen temporären Standort zu ermöglichen. Das war nötig, weil die zuständigen Ämter von Bezirksstadträtin Tietje und Bezirksstadtrat Kühne dem Projekt vor über einem Jahr eine Bleibe zugesagt hatten, anschließend aber das Versprechen nicht eingehalten haben. Der Bericht des Jugendamtes zum Antrag:

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Fehlende Berichte im Kulturbereich

Man soll nicht mit den Fingern auf anderen zeigen und das wollen wir auch gar nicht. Allerdings ärgern wir uns darüber, dass mit dem Finger immer nur auf unseren Stadtrat Vollrad Kuhn gezeigt wird. Um das Bild zu vervollständigen und die Situation in anderen Pankower Ämtern darzustellen, haben wir uns in einer Kleinen Anfrage dem Kulturamt gewidmet.

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Die Sonne scheint auch in Pankow: Schuldächer für Solarenergie nutzen

Das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm sieht vor, dass Berlin auf öffentlichen Gebäuden vorbildhaft regenerative Energien fördert und installiert. Die vielen Neubauten, die im Zuge der Berliner Schulbauoffensive anstehen, sehen bisher kein einziges Solardach vor. Und das, obwohl es in den Baustandards zur Schulbauoffensive heißt, bei grundsätzlicher Eignung des Dachs seien entsprechende Vorbereitungen für die Umsetzung erneuerbarer Energien zu treffen. Deshalb reichten wir einen Antrag zur Umsetzung von Solaranlagen auf den Dächern von Pankower Schulneubauten ein.

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Die Pankower BVV nimmt sich #FridaysForFuture zu Herzen

Mit den Demonstrationen #FridaysForFuture machen Schüler*innen auf der ganzen Welt jeden Freitag deutlich, dass es höchste Zeit ist, den Klimaschutz konsequenter voranzutreiben. Das ist gelebte politische Bildung! Unterstützung erfährt die Initiative mittlerweile auch durch #ParentsForFuture und #ScientistsForFuture. Wir möchten die Forderungen der Schüler*innen nicht ungehört lassen. Durch unseren Anstoß ist ein interfraktioneller Antrag mit SPD und Linke entstanden, der den Protest unterstützt.

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Antrag zum flächensparenden Bauen abgelehnt

Eine Variante um Flächenknappheit zu begegnen ist, weniger Fläche in der Breite zu versiegeln, indem mehr in die Höhe gebaut wird. Zu mehr flächensparenden Bauen hat das Berliner Abgeordnetenhaus auch den Senat verpflichtet (hier nachzulesen). Diesem Grundsatz folgen wir in unserem Antrag „Flächensparendes und sozialverträgliches Bauen in Pankow“.

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Was wurde aus ... dem Theater ohne Namen?

Im April 2017 reichten wir per Antrag ein, das das Bezirksamt das Theater o.N. als wichtige soziokulturelle Institution in Pankow erhalten soll. Wir forderten, das Theater bei der Suche nach einem neuen, dauerhaften Standort für die Zeit nach dem Jahr 2022 zu unterstützen, da der Mietvertrag zu diesem Termin ausläuft. Was ist der Stand der Dinge?

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Beteiligung ermöglichen: Vier Bürger*innen-Anträge eingereicht

Unsere Fraktion wünscht sich eine aktive Beteiligung von Bürger*innen an kommunalpolitischen Prozessen. Für unsere kommunalpolitische Arbeit ist es ein Gewinn, dass auch Anliegen in Form von Anträgen durch Bürger*innen eingereicht werden können. Wir unterstützen dabei so gut wir können.

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Was wird aus der Buchholzer Mosterei?

Die leckeren Säfte der Buchholzer Mosterei sind berlinweit bekannt und erfreuen sich großer Beliebtheit. Das Bezirksamt hat die Produktion wegen bauhygienischer Mängel gestoppt. Die Fraktion brachte die Situation der Buchholzer Mosterei und das eiserne Vorgehen des zuständigen Amtes durch eine Große Anfrage in der 22. BVV zur Sprache.

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Verkehrsverbesserungen für Pankow: Drei auf einen Streich

Im Bezirk gibt es viele Möglichkeiten durch einfache Maßnahmen die Verkehrssituation zu verbessern. Gleich drei unserer Anträge fordern Maßnahmen zur Verkehrsverbesserung im Bezirk.

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Bürger*innen der Wackenbergstraße können auf Veränderungen hoffen

Die BVV beschloss einen Antrag, den Christiane Heydenreich für Bürger*innen der Wackenbergstr. einreichte. Dadurch ist die Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes im gewährleistet.

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Multifunktionale Schulen für den Kiez

Unsere „revolutionäre Idee“ einer Multifunktionsschule konnte fast einstimmige Zustimmung erzielen. Damit kommt der Antrag rechtzeitig, um sozialräumliche Öffnung in die Planung neuer Schulgebäude zu integrieren.

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Regenwasser(abgabe) nicht im Gulli versenken

Bisher wird das Berliner Regenwasser in die Kanalisation geleitet. Wir fordern in einem Antrag zur Regenwasserbewirtschaftung, das Regenwassersystem neu zu denken. Bisher wird das Berliner Regenwasser in die Kanalisation geleitet.

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Her mit den temporären Spielstraßen

Eine kleine Anfrage im Bundestag hat ergeben, dass temporären Spielstraßen nach der Straßenverkehrsordnung nichts im Weg steht. Das veranlasste Dennis Probst, das Bezirksamt mündlich um Auskunft dazu zu bitten.

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Lärmschutzdebatte Mauerpark

Die Lärmschutzdebatte um das Musizieren im Mauerpark ging am dritten Runden Tisch Mauerpark Ende Januar weiter. Unser Eindruck: Schallschalen sind der bisher beste Lösungsvorschlag zum Lärmschutzproblem.

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Immer wieder geht´s um den Sonntag: Ladenöffnungen in Pankow

Das Ladenöffnungsgesetz und die „Spätis“ – ein Dauerbrenner der aktuellen Debatten. Eine kleine Anfrage von uns wollte wissen, ob das Ordnungsamt Pankow sich nur verpflichtet fühlt Ladenöffnungszeiten im Bezirk zu kontrollieren.

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Gastbeitrag Vollrad Kuhn: Verkehrsprobleme auf Pankows Straßen und Lösungsansätze

In Pankow ist das teilweise aus dem 19. Jahrhundert stammenden Straßensystem mit den 3 großen Bundesstraßen B 96a (beginnend Schönhauser Allee), B 109 (beginnend Prenzlauer Allee) und B 2 (beginnend Greifswalder Str.) dem gegenwärtigen Verkehrsaufkommen schon jetzt nicht mehr gewachsen, zumal der motorisierte Individualverkehr und Schwerverkehr noch zunimmt. Hinzu kommt ein hoher Anteil von maroden Bezirksstraßen, die infolge der jahrelangen Unterfinanzierung und Stellenreduzierungen nicht in ausreichendem Maße instandgehalten und schon gar nicht ausgebaut werden können. Von ca. 400 km Bezirksstraßen sind ca. 70 km unbefestigt und ohne Gehwege. Das Straßen- und Grünflächenamt (SGA) ist personell ausgeblutet, trotz hohem Durchschnittsalter und entsprechend hohem Krankenstand auch infolge Arbeitsüberlastung bemühen sich die Mitarbeiter*innen, auch die ohne Stellen zur Verfügung gestellten Mittel aus den vielen Sonderprogrammen des Landes wie für Gehwegesanierungen und Querungshilfen umzusetzen.

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Budgetkürzungen für Pinke Panke zurückgenommen

Zunächst beschloss der Kinder- und Jugendhilfeausschuss für das Jahr 2019 die Zuwendungen für den Kinderbauernhof Pinke Panke zu kürzen. Grund für die Entscheidung war die geringe Ausstattung anderer Projekte mit Personal und deren teilweise untertarifliche Bezahlung der Mitarbeiter*innen.

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Was wurde aus ... der Gedenk- und Infotafel Sebastian Haffner?

Diesen Donnerstag lud das Kulturamt Pankow zur Einweihung der Gedenk- und Informationstafel in Erinnerung an Journalist und Publizist Sebastian Haffner (1907-1999) und den Schuldirektor und -reformer Carl Louis Albert Pretzel (1864-1935) ins Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner in der Prenzlauer Allee.

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SPD und Linke lehnen Naturerfahrungs- und Naherholungsgebiet Nord-Pankow ab

Die Bündnisgrüne Stadtentwicklungsstrategie für Pankow ist: Wir wollen da bauen, wo Stadt Sinn macht und wo bezahlbare Wohnungen von den Menschen gewünscht werden. Wir wollen also urbanen, innerstädtischen Wohnraum mit guter ÖPNV-Verbindung schaffen. Das ist auch möglich: am Rangierbahnhof Pankow, der Michelangelostrasse oder eben auch im Blankenburger Süden.

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Obdachlosigkeit unkonventionell begegnen – Little Home e.V. unterstützen und Obdachlotsen einführen

Zwei unserer Anträge begegneten dem Problem der Obdachlosigkeit in Pankow mit neuen Lösungsansätzen. Beide waren erfolgreich: Unser Antrag zur Unterstützung des Little Home e.V. ist angenommen und unser Antrag zur Einführung von Obdachlotsen steht bereits kurz vor der Umsetzung.

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Aktueller Stand zur Vereinbarung mit der Deutschen Wohnen zu Sanierungsmaßnahmen in der Wohnanlage Topsstr./Eberswalder Str.

Das Vorhaben bezieht sich auf Grundstücke vor allem in der Topsstr. (Nähe Eberswalder Str./Jahn-Sportpark). Neben einer umfangreichen Instandsetzung und Modernisierung der teilweise noch mit Ofenheizung ausgestatteten Häuser aus den 30’er Jahren (202 Wohnungen Bestand, ehemals landeseigene GSW – die wurde unter Rot-Rot veräußert), soll es auch einen Neubau als Lückenschließung und ein Aufstockung (2 Etagen in Holzständerbauweise) mit insgesamt 56 neuen Wohnungen geben. Natürlich erzeugt so ein umfangreiches großes Bau- und Sanierungsvorhaben Unruhe und Angst vor Beeinträchtigungen, Veränderung bzw. sogar Verdrängung bei der teilweise schon sehr lange dort wohnenden Mieterschaft, unter denen auch etliche mit geringem Einkommen sind (vor allem wegen der bisher sehr geringen Miete).

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Lärmbeschränkungen im Mauerpark

Nach Konflikten zwischen Anwohner*innen, Musiker*innen und Besucher*innen des Mauerparks über den Lärmpegel durch Straßenmusik, vor allem an den Wochenenden in den Sommermonaten, hat das Bezirksamt Pankow einen Kompromiss vorgeschlagen:

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Pankower Imker*innen müssen ihre Bienenvölker vernichten

Das Veterinäramt Pankow hat bei Pankower Bienenvölkern die amerikanische Faulbrut festgestellt und daher die Tötung der Bienenvölker angeordnet, um eine Epidemie in Berlin zu verhindern. Das bestätigte auch das Berliner Oberverwaltungsgericht.

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Was ist da los in der Topsstraße?

Mit den Stimmen von Bündnis 90/Die Grünen hat die BVV Pankow am 28.11. den MieterInnen der Wohnanlage an der Topsstraße den Rücken gestärkt. Trotzdem haben wir, die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, bei einem der beiden rot-roten Anträgen eine Kontroverse mit Antragstellern ausgetragen, um unrealistische Voraussetzungen und Ziele anzusprechen und zu relativieren. Worum ging es uns?

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Urbanes Stadtgebiet auf dem ehemaligen Güterbahnhof Pankow

Am 25.04.2018 unterzeichneten Herr Krieger (Eigentümerin der Flächen von ca. 37 ha ist die Krieger Handel SE), Senatorin Katrin Lompscher (für die Senatsverwaltung Stadtentwicklung und Wohnen) und Bezirksbürgermeister Sören Benn (für das Bezirksamt Pankow) eine Grundsatzvereinbarung zur Entwicklung des Rangierbahnhofs Pankow. Vorausgegangen war ein jahrelanger oft konfliktreicher Abstimmungsprozess, der dann Ende 2017 in die Verhandlungen zu einer konkreten Absichtserklärung mündete, die nun vorliegt.

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Kritik der BVV am Bezirksamt

Liest man sich die Vorlagen zur Kenntnisnahme des AfD-Bezirksstadtrates durch, dann fällt Daniel Krüger nicht unbedingt durch Strebertum und übergroßen Arbeitseifer auf. Vorlagen zur Kenntnisnahme sind die Berichte des Bezirksamtes, in denen die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) darüber informiert wird, was die zuständigen Abteilungen des Bezirksamtes aus den politischen Handlungsaufträgen der BVV gemacht und wie sie deren Beschlüsse umgesetzt haben. In ihrer Sitzung vom 28. November 2018 beschloss die BVV nun sogar, einen Bezirksamtsbeschluss, den sie als Vorlage zur Kenntnisnahme bekommen hatte, aufzuheben, in dem Herr Krüger seine Bemühungen zur Beseitigung von Schrottfahrrädern als abgeschlossen ansah. Was war passiert?

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AfD verweigert echte parlamentarische Arbeit

Schon im April berichteten wir an dieser Stelle zu der Arbeitsmoral der AfD in der Pankower Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Nach mittlerweile zwei Jahren der AfD in der Bezirksverordnetenversammlung Pankow stellen wir weiter fest, dass die Anträge der AfD sehr unterschiedliche politische Fragestellungen betreffen. Manchmal verfolgen sie unumwunden rechtspopulistische Ziele, manchmal ist der Rechtspopulismus in scheinbar neutralem Gewand versteckt.

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Was wurde aus ... der Kommentierung des Thälmann-Denkmals?

Wir regten 2013 durch einen Antrag in der BVV an, das umstrittene Thälmann Denkmal im Ernst-Thälmann-Park an der Greifswalder Straße kritisch zu kommentieren. Vorausgegangen waren wiederkehrende Diskussionen um den Abriss und die Entfernung des DDR Monuments. Nach der Wende empfahl die Senatskommission zum Umgang mit den politischen Denkmälern Ostberlins 1993 den Abriss der Statue. Dennoch wurde das Thälmann Denkmal 1995 in die Denkmalliste aufgenommen und schlussendlich 2014 vom Landesdenkmalamt unter Schutz gestellt.

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Pankow braucht neue Gemeinschaftsschulen

In zwei Anträgen fordern wir gemeinsam mit den Fraktionen der Linken und SPD Gemeinschaftsschulen auf dem Gelände des Rangierbahnhofs Pankow und dem des ehemaligen Kinderkrankenhauses Weißensee. Pankow besitzt mit der Wilhelm-von-Humboldt-Schule und der Tesla Schule nur zwei Gemeinschaftsschulen im Bezirk. Die jährlichen Anmeldezahlen der Wilhelm-von-Humboldt-Schule übersteigen die zur Verfügung stehenden Plätze um ein Vielfaches.

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Neuer Dialog zum Rangierbahnhof Pankow gestartet

Am 23. November luden das Bezirksamt und die Krieger SE Group (Besitzerin des Geländes des ehemaligen Rangierbahnhofs Pankow) zu einem Informationstermin in die Hoffnungskirche an der Vinetastraße. Sören Benn (Bezirksbürgermeister, Die Linke), Katrin Lompscher (Senatorin für Stadtentwicklung, Die Linke), Vollrad Kuhn (Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bündnis 90/Die Grünen) und Kurt Krieger (Eigentümer der Fläche) stellten den aktuellen Planungsstand und den anvisierten Zeitplan vor.

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Jugendprojekt Klothilde einen temporären Standort ermöglichen

Der Jugendtreff Klothilde musste 2016 aufgrund einer Schulsanierung seinen Platz in der Konrad-Duden-Schule verlassen. Seitdem treffen sich die Jugendlichen vom Projekt Klothilde (betreut vom Träger Outreach) auf dem verwahrlosten und brachliegenden Spielplatz an der Lindenbergstraße, der gegenüber der Schule liegt. Kinder nutzen den Spielplatz schon lange nicht mehr.

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Aufenthaltsqualität am Ostseeplatz verbessern

Es geht uns in einem Antrag darum, eine der verwaisten Flächen des Bezirks wieder zu beleben. Neben dem Neubau von Grünflächen, Parkanlagen und Spielplätzen, wird die Qualität von bereits bestehenden Plätzen oft vernachlässigt. Der Ostseeplatz zwischen beiden Richtungen der Ostseestraße ist hierfür ein Beispiel. Er bietet sich mit seiner Rasenfläche und den schattenspendenden Bäumen sehr gut als Erholungsfläche an.

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Arbeitskreis Vorkaufsrecht gegründet

Um das Instrument des Vorkaufsrechts noch zielführender und im Sinne von Mieter*innen einsetzen zu können, hat sich am 8. November 2018 der Arbeitskreis Vorkaufsrecht gegründet. Im Arbeitskreis kommen die Bezirksstadträt*innen für Stadtentwicklung von fünf Berliner Bezirken zusammen (Pankow, Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte und Tempelhof-Schöneberg, um sich über die Tricks von Spekulanten und ein erfolgreiches Vorgehen bei der Anwendung des Vorkaufsrechts auszutauschen.

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Spielplatzumfrage

Wie steht es um die Spielplätze in Berlins kinderreichstem Bezirk? Die vielen maroden Spielplätze bringen Eltern dazu, selbst anzupacken um Spenden für Spielgeräte zu sammeln oder als Bauhelfer*innen aktiv zu werden.

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Stadtentwicklungsperspektiven der Zukunft: Eine Tour durch Pankow

Wie lässt sich die Stadt von morgen sinnvoll entwickeln? Diese Frage ist seit Jahren eine politische Herausforderung in Berlin. Zurzeit kämpfen sich Bürgerinitiativen, Bezirkspolitiker*innen, Berliner Abgeordnete, Vereine und Investor*innen an einzelnen Flächen ab. In Bürgerbeteiligungsverfahren wird darüber gestritten, was an der jeweiligen Stelle sinnvoller ist: Schule, Wohnungsbau, Einkaufszentrum, Parkplätze, Grünfläche, Fahrradweg, Autobahn … oder gar nichts? Diese Bausteine werden auf ein und derselben Fläche hin und hergeschoben oder auch von einer Fläche zur anderen. Doch etwas fehlt in diesen Baustein-Kämpfen: eine Vision für das Berlin der Zukunft!

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Mehr hoch als breit: Standort für eine neue ISS in Französisch-Buchholz

Auch das Abgeordnetenhaus reagiert auf die Flächenknappheit und hat entschieden, dass der Senat auf flächensparendes Bauen hinwirken soll (hier nachzulesen). Flächensparendes Bauen lässt sich mit den Worten: Mehr hoch als breit zusammenfassen.

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Nur noch bis 31. Oktober: Befragung zum Sportentwicklungsplan

Bis zum 31. Oktober können sich alle Pankowerinnen und Pankower an einer Umfrage zur ihrem Sportverhalten im Bezirk beteiligen. Die Ergebnisse fließen in den Sportentwicklungsplan des Bezirkes ein.

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Mitmachen: Umfrage zur Fahrradfreundlichkeit

Der ADFC (Allgemeine Deutsche Fahrradclub) hat eine Online-Umfrage zur Fahrradfreundlichkeit in Kommunen erstellt. Radfahrende können bis zum 30. November die Fahrradfreundlichkeit ihrer Kommune bewerten.

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Was wurde aus ... dem Zebrastreifen Florastraße?

In Berlin dauert der Prozess eines Fußgängerüberwegs durchschnittlich drei Jahre und durchläuft ganze 18 Verwaltungsschritte (siehe Artikel zum Thema). Das kann auch der Fußgängerüberweg in der Florastraße Ecke Görschstraße bezeugen, der 2013 von der Grünen Fraktion angestoßen wurde.

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Schulgebäude für multifunktionale Nutzungen planen und bauen

In Pankow, wie in anderen Berliner Bezirken auch, gibt es zu wenige Flächen für die öffentliche Infrastruktur. Um auf kreative, flexible und zeitgerechte Lösungsmöglichkeiten hinzuwirken, widmete sich die Fraktion in der Oktober-BVV in einem ersten Aufschlag den Schulgebäuden.

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Umfangreiches Dialogverfahren beim Wohnungsbauvorhaben Michelangelostraße im Endspurt

Ende Juni 2017 hatte uns die BVV auf Initiative der Zählgemeinschaft ersucht, in einem kooperativen Prozess einen qualifizierten und mit der Bürgerschaft abgestimmten städtebaulichen Entwurf zu erarbeiten. Dazu war ein Anforderungskatalog auf Basis der festen Rahmenbedingungen (z.B. Einordnung einer zukünftigen TRAM-Trasse auf der Michelangelostr., Berücksichtigung Buswendeschleife, 4-zügige Grundschule, Erweiterung Kitas)  und der veränderlichen Parameter und Zielvorstellungen zu ermitteln und mit den beteiligten Akteur*innen abzustimmen. Der vorhandene Siegerentwurf des Architekten Görge aus dem vorangegangen Wettbewerb sollte dabei eine Arbeitsgrundlage sein.

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Mehr Verkehrssicherheit und weniger Lärm in der Hermann-Hesse-Straße

Auf dem Teilstück zwischen der Heinrich-Mann-Straße und der Homeyerstraße hat sich der Auto- und LKW-Verkehr in den vergangenen Jahren erhöht. Täglich kommt es zu gefährlichen Situationen bei der Querung von Kindern und Familien, die vom angrenzenden Wohngebiet in den Volkspark Schönholzer Heide gelangen wollen.

 

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Lastenräderflotte auch in Pankow?!

Ende August haben die Bezirke Lichtenberg und Spandau das Projekt „fLotte Kommunal“ gestartet, bei dem bezirkliche Einrichtungen – wie Bibliotheken, Stadtteilzentren und Museen – in Kooperation mit dem ADFC einen kostenfreien Lastenfahrradverleih anbieten.

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Fahrradweg auf die Parkspur der Schönhauser Allee verlegen

Der Fahrradweg der Schönhauser Allee gleicht zu den Stoßzeiten einem Massensprint der Tour de France. Die Anzahl der Fahrräder übersteigt die der Autos meist in diesen Zeiten, obwohl der Fahrradweg nicht einmal ein Drittel des Platzes der beiden Auto-Fahrspuren und des Parkstreifens einnimmt.

 

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Was wurde aus ... dem Spielplatz Dusekestraße

Im März diesen Jahres wurde die Baufälligkeit vieler Spielplätze in Pankow und anderen Bezirken bekannt, aufgrund dessen viele Spielplätze in Pankow gesperrt werden mussten. Die Gründe dafür liegen neben einem normalen Verschleiß der Geräte auch in den massiven Einsparungen und Kürzungen der vergangenen Jahre im Haushalt und bei den Stellen des Bezirke.

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Mit dem Rad´l durch Pankow: Zwei Touren für Rad und Grün

Gemeinsam mit Viola Kleinau (Vorsitzende des Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow) und weiteren Gartenfreunden radelte die Fraktion am 15. August mit dem Fahrrad durch den Bezirk. Wir haben zahlreiche Ideen entwickelt, wie der Erholungswert des vorhandenen Grüns im Prenzlauer Berg erweitert werden kann.

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Gastbeitrag: Wie geht es weiter mit der Werneuchener Wiese? – Untersuchung der Machbarkeit verschiedener Nutzungswünsche und Anforderungen

Im September 2017 hatte uns die BVV aufgefordert, für die Werneuchener Wiese gemeinsam mit Initiativen und Anwohner*innen ein Konzept für eine Bürgerwiese zu erstellen und umzusetzen. Dabei sollte auch eine Fläche für urban gardening zur Verfügung gestellt und das Wegenetz neugestaltet werden. Im Vorfeld und auch danach hatte ich Gelegenheit, mit verschiedenen Akteur*innen ihre Ideen und Wünsche zu besprechen, u.a. mit Kunst & Gemüse, der Gärtnerinitiative Arnswalder Platz und dem Verein ProKietz Bötzowviertel.

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Reiner Cimbollek gestorben

Nicht mit zwei sondern mit vier Rädern war unser langjähriger Bürgerdeputierter Reiner Cimbollek stehts mit seinem Elektromobil unterwegs. Am 22. Juli starb Reiner im Alter von 77 Jahren.

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Sommerfest der Fraktion am 31. August

Gegen 19:00 Uhr begrüßen wir gemeinsam mit dem Vorstand des Kreisverbandes unsere Bundesvorsitzende Annalena Baerbock und unseren Pankower Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar. Wir freuen uns sehr auf die genial-entspannte Atmosphäre des Strandbades Weißensee, die uns einlädt, bei selbstgemachtem Cidre, kalten Getränken, Suppe, Lagerfeuer und Livemusik uns auszutauschen oder kennenzulernen!

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Freie Kunst- und Kulturszene in Pankow würdigen und vernetzen

Die 8mm-Bar in der Schönhauser Allee feierte im letzten Jahr ihr 15-jähriges Bestehen, Sepp Maiers 2raumwohnung in Weißensee feierte im Mai den 10. Geburtstag. Wir wollen solche Jubiläen stärker durch den Bezirk würdigen und bringen zwei entsprechende Anträge bei der Bezirksverordnetenversammlung am 04.07. ein.

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Obdachlosigkeit unkonventionell begegnen – Little Home e.V. unterstützen

Der Verein Little Home baut für und mit Obdachlosen, die vom Regel-Hilfesystem nicht (mehr) erreicht werden, zusammen kleine, ca. 3qm große Räume - sogenannte „Little Homes“ - welche Obdachlosen einerseits einen Schutz gegen die Witterung, andererseits ein Mindestmaß an Rückzugsraum und Privatsphäre geben können. In Pankow sind aktuell drei dieser Little Homes in Benutzung, einer der Bewohner konnte nun bereits eine Wohnung mit einem festen Mietverhältnis finden.

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Schulneubauten für ihre Nachbarschaft öffnen

Die Rot-Rot-Grüne Landesregierung bereitet aktuell eine Schulbauoffensive vor, um den steigenden Zahlen von Schülerinnen und Schülern sowie dem aktuellen Sanierungsbedarf zu begegnen. Auch in Pankow sollen in den kommenden Jahren über 70 Schulen saniert oder gebaut werden. Wir wollen die Schulbauoffensive nun für eine sozialräumliche Öffnung der Schulen nutzen, die auch die Bedürfnisse der Nachbarschaft und die des Quartiers einbezieht.

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Umsetzung des kommunalen Vorkaufsrechts – Bsp. Belforter Str. 16

Im Mai und Dezember 2017 hatte ich an dieser Stelle schon einmal über das Kommunale Vorkaufsrecht, die rechtlichen Rahmenbedingungen und formalen Voraussetzungen berichtet. In meiner Abteilung gibt es seit über einem Jahr die auf meine Initiative hin eingerichtete und von mir geleitete AG Vorkaufsrecht, die vom Fachbereich Stadterneuerung organisiert wird und an der auch die Mieterberatung Prenzlauer Berg teilnimmt.

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Fahrradabstellplätze bei der Neugestaltung von Kreuzungen

Die Verkehrsteilnehmenden profitieren in Berlin in sehr unterschiedlichem Maße von dem zur Verfügung stehenden öffentlichen Raum. Autos wird sehr viel mehr Platz gewährt als Fußgänger*innen und Radfahrenden. So fehlt es denn auch immer wieder an Platz für Fahrradbügel. Wir wollen daher  mit einem unkonventionellen Vorschlag Abhilfe schaffen:

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Temporäre Spielstraßen für alle!

Freie Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für Kinder sind in der Stadt begrenzt. Gerade dort, wo zu wenig Spielplatzflächen vorhanden sind, erleichtern zeitlich begrenzte Spielstraßen die Situation. Wir finden, dass temporäre Spielstraßen einem kinderfreundlichen Bezirk gut zu Gesicht stehen.

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Ein Natur- und Erholungsgebiet für Nord Pankow

Nord-Pankow soll ein innerstädtisches Natur- und Naherholungsgebiet bekommen, das als Ganzes für alle Nutzer*innen erfahrbar sein soll. Dazu soll das Bezirksamt ein Konzept entwickeln, wie Wegebeziehungen von Arkenberge nach Buch, von Karow nach Wilhelmsruh oder von dem Botanischen Volkspark Blankenfelde bis nach Hobrechtsfelde geschaffen werden können. Einen entsprechenden Antrag brachten wir in die Bezirksverordnetenversammlung Pankow am 4. Juni ein.

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Projekte mit Lastenräder in Pankow: Das Schönhauser Lastenrad „Bella“ und das Projekt KoMoDo

Am 03.05. konnte ich zusammen mit dem Projektverantwortlichen Prof. Schwedes von der TU Berlin und dem Inhaber des Blumencafés in der Schönhauser Allee 127 A ein Lastenfahrrad einweihen, welches dort seinen Standort haben wird und kostenlos ausgeliehen werden kann. Hintergrund des neuen Mobilitätsangebotes an der Schönhauser Allee ist das Forschungsprojekt „2Rad-1Kauf-0Emission“ der TU Berlin, welches wir unterstützen.

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8. Mai: Tag der Befreiung

Am 8. Mai, dem Tag der Befreiung, wurde auch in Pankow wieder an verschiedenen Stellen den Opfern des Nationalsozialismus gedacht und Kränze zu ihrem Gedenken niedergelegt. Alle BVV-Fraktionen außer der AfD und der Gruppe der FDP waren anwesend. Für unsere Fraktion nahm René Feige an den Gedenkveranstaltungen teil.

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Die Berliner Woche im Gespräch mit Cordelia Koch und Oliver Jütting: Wegducken geht nicht!

Die Berliner Woche hat anlässlich des Wechsels im Fraktionsvorsitz mit den neuen Vorsitzenden, Oliver Jütting und Dr. Cordelia Koch, über Schwerpunkte, Wohnungsbau auf dem ehemaligen Güterbahnhof Pankow, Greifswalder Straße und der Michelangelostraße, Verwaltungsmodernisierung und weiteres gesprochen:

 

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Erste Aktuelle Stunde in der VIII. Wahlperiode - Thema: Tegel schließen, Gesundheitsgefahr stoppen!

Am internationalen Tag des Lärms, den 25. April, haben wir das Thema Fluglärm in der BVV thematisiert und eine Aktuelle Stunde zu diesem Thema beantragt. "Pankow liegt in der Einflugschneise von Tegel. Der Lärm der Flugzeuge ist eine tägliche Belastung für die Bewohnerinnen und Bewohner. Andreas Scheuer handelt verantwortunslos, wenn er der Offenhaltung von Tegel das Wort redet.

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Spielplätze nachhaltig planen und sanieren sowie bürgerschaftliches Engagement erleichtern

Mit zwei Anträgen wollen wir das aktuelle „Spielplatz-Problem“ in Pankow nachhaltig lösen. Derzeit sind von den insgesamt 218 Spielplätzen des Bezirkes nur 38 vollständig intakt. Hauptgründe sind einerseits die fehlenden finanziellen Mittel in den vergangenen Jahren, andererseits der zum Teil hohe finanzielle Pflegebedarf ...

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Leere Bänke bei der AfD (und der CDU) in der Fortsetzungs-BVV

<link news-presse newsletter-fraktion-aktuell ausgaben-2017> <link news-presse newsletter-fraktion-aktuell ausgaben-2017>Die AfD beantragte in der BVV-Sitzung am 21.03. zunächst für jeden Tagesordnungspunkt eine namentliche Abstimmung und verzögerte dadurch den Ablauf der Sitzung. Dadurch konnten zwei Drittel der Anträge nicht behandelt werden, weswegen eine Fortsetzung der Bezirksverordnetenversammlung am 18. April notwendig wurde, bei der jedoch nur zwei AfD-Abgeordnete erschienen. Dazu erzählt die Fraktionsvorsitzende, Cordelia Koch:

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"Vogelgnadenhof" kann endlich einen dauerhaften Standortplatz in Pankow bekommen

Der seit über 12 Jahren in Pankow ansässige „Vogelgnadenhof  e.V.“ kann mit seinem Altenheim für Tiere hoffentlich im nächsten Jahr mit der Nutzung an einem geeigneteren Standort beginnen. Damit können die beiden Gründer und Betreiber Hartmut Bender und Dirk Bufé endlich aufatmen – sie sitzen mit dem Altenheim für Tiere noch auf ihrem Privatgrundstück in der Burgwallstr. 75 in einem reinen Wohngebiet, für welches die Nutzung eigentlich unzulässig ist.

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Die Zeit der Geheimpapiere ist vorbei! Der „Letter of Intent“ zum Rangierbahnhof Pankow kann rechtsgültige Entscheidungen nicht ersetzen

Pressemitteilung

Zu den Erklärungen des Bezirksamtes Pankow, mit der Berliner Senatsverwaltung und dem Eigentümer einen sogenannten „Letter of Intent“ (LoI) zum Bauvorhaben auf dem Gelände des ehemaligen Pankower Güterbahnhof abschließen zu wollen, erklärt die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Pankow, Dr. Cordelia Koch:

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Bäume fällen für die Verkehrswende

Unser Bezirksverordneter Mathias Kraatz und Axel Lüssow (Bürgerdeputierter im Ausschuss für Umwelt und Natur), beide Mitglieder der Fraktion kommentieren in der April/Mai-Ausgabe der Berliner Umweltzeitung "Der Rabe Ralf" die aktuellen Baumfällungen in Pankow:

 

Empörte Anwohner in Pankow und anderswo – Weckruf für Berliner Verwaltungen

Der bekannte Roman „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams beginnt mit dem morgendlichen Blick des Helden aus dem Küchenfenster – auf einen Abrissbagger, der direkt auf ihn zurollt. Nach kurzen Verhandlungen gewinnt der Stadtplaner mit seinem Bagger.

 

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Das Projekt "Weltacker" hat in Pankow einen Platz gefunden

Das Projekt „Weltacker“ der Zukunftsstiftung Landwirtschaft war ein Bestandteil der IGA 2017 in Berlin-Marzahn und fand dort großes Interesse bei über 100.000 Besucher/innen aller Alters- und Bildungsschichten sowie über 50 Schulklassen. Nach der Schließung der IGA  suchten die Initiatoren einen neuen geeigneten Standort, dabei wurde der Botanische Volkspark in Pankow  als für am besten geeignet ausgewählt.

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Personelle Veränderungen in der Fraktion

Das Jahr begann für unsere Fraktion mit einigen personellen Änderungen. Unsere Geschäftsführerin Sabine Wagner hat uns zu Mitte Februar verlassen, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Sabine Wagner für Ihre über 10-jährige Tätigkeit als Fraktionsgeschäftsführerin und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute!

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Weg frei für eine BVV-Position über den Blankenburger Süden

Pressemitteilung

Am gestrigen Mittwochabend überwies die Bezirksverordnetenversammlung Pankow mehrere Anträge zum Entwicklungsgebiet Blankenburger Süden in den Fachausschuss Stadtentwicklung und Grünanlagen. Damit ist der Weg frei für eine differenzierte bezirkliche Meinungsbildung.

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Bündnisgrüne fordern: Planungen zum Entwicklungsgebiet Blankenburger Süden auf das bisherige Kerngebiet und sozialen Wohnungsbau fokussieren

Pressemitteilung

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow fordert in der kommenden Bezirksverordnetenversammlung, dass sich die Senatsplanungen zukünftig wieder auf den bisher angestrebten Größenumfang der Planungen für das Entwicklungsgebiet Blankenburger Süden fokussieren sollen. Wie bei den früheren Beteiligungsrunden kommuniziert, sollen auf der Kernfläche 6000 Wohnungen entstehen.

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Bündnis 90/Die Grünen Pankow kritisieren Vorgehen des Senats für das Entwicklungsgebiet Blankenburger Süden

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Kernziel der Anträge ist die Rückkehr zum vorgesehenen Rahmen für den Wohnungsbau und die Verbesserung der Verkehrssituation unter Verzicht auf eine Tangentialverbindung Nord (TVN). Zur Verbesserung der Verkehrssituation im Pankower Norden sollen vorhandene Straßenverbindungen ertüchtigt werden.

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Rangierbahnhof: Bündnisgrüne Pankow wollen mehr Wohnungen und keine Shopping-Mall

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Weil die Verhandlungen zwischen Bezirk, Senat und Eigentümer auch nach fast zehn Jahren kein Ende gefunden haben, hat der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Pankow am vergangenen Dienstag, 13. Februar, in seiner Mitgliederversammlung seine Prioritäten für das Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofes Pankow bekräftigt. Wir wollen deutlich mehr Wohnraum als die bisher geplanten 1000 bis 1500 Wohnungen auf dem Gelände und vor allem ein lebendiges, offenes Quartier statt einer geschlossenen Shopping-Mall.

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Bündnisgrüne Neuaufstellung für ein lebenswertes Pankow

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow von Berlin hat im Rahmen ihrer gestrigen Fraktionssitzung turnusmäßig einen neuen Fraktionsvorstand gewählt. Als Fraktionsvorsitzende wurden Dr. Cordelia Koch und Oliver Jütting bestimmt.
„Die Wählerinnen und Wähler haben uns beauftragt, Pankow lebenswert wachsen zu lassen: mit bezahlbaren Wohnungen in attraktiver Innenstadt-Lage, gut angebunden an den funktionierenden Öffentlichen Personennahverkehr, mit Grünzügen, sowie ausreichend Schul- und Kitaplätzen“, sagt Dr. Cordelia Koch. Oliver Jütting hebt hervor: „Uns ist wichtig, dass Pankow weltoffen bleibt und auch die Schwächsten unserer Gesellschaft unterstützt werden. Als Bündnisgrüne setzen wir uns für eine gut funktionierende BVV ein, die ihre Rechte gegenüber dem Bezirksamt wahrnimmt.“
Zum Wechsel in der Fraktionsspitze erklären die Fraktionsvorsitzenden Dr. Cordelia Koch und Oliver Jütting:
„Wir danken Daniela Billig und Dennis Probst herzlich für ihre Arbeit für die Fraktion im ersten Jahr der VIII. Wahlperiode. Außerdem danken wir unserer Fraktion für das in uns gesetzte große Vertrauen. Wir freuen uns sehr darauf, die bündnisgrüne Fraktion der BVV Pankow nach außen vertreten zu dürfen.“

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Kommunales Vorkaufsrecht jetzt auch in Pankow!

Pressemitteilung
Der Bezirk Pankow hat für das Grundstück Belforter Straße 16, gelegen im sozialen Erhaltungsgebiet »Kollwitzplatz« im Ortsteil Prenzlauer Berg, erstmals von kommunalem Vorkaufsrecht von Grundstücken Gebrauch gemacht. Dazu erklären die Fraktionsvorsitzenden der Fraktionen LINKE, SPD und Bündnis 90/Die Grünen, Matthias Zarbock, Roland Schröder und Dennis Probst: Rot-Rot-Grün in Pankow begrüßt die Aktivitäten des Bezirksamtes zum Schutz von Mieter*innen.

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November 2017

  • Kommunales Vorkaufsrecht in Pankow
  • Kurze Aufregung über die Finanzen in Pankow
  • Anträge zur 11. BVV-Tagung
  • Kleine Anfragen

Kommunales Vorkaufsrecht in Pankow

Im Mai wurde an dieser Stelle bereits über die rechtlichen Rahmenbedingungen und formalen Voraussetzungen des Kommunalen Vorkaufsrechts berichtet. Am 15. August hat der Senat dann ein Umsetzungskonzept beschlossen (Handreichung unter

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). In der Abt. Stadtentwicklung des Bezirksamts gibt es seit Juni die auf Initiative unseres grünen Stadtrats Vollrad Kuhn hin eingerichtete AG Vorkaufsrecht. Unter seiner Leitung hat sich die AG in mehreren Sitzungen u.a. mit den Kriterien zur Prüfung des Vorkaufsrechtes bei entsprechenden Verkaufsfällen, der Methodik zur Erfassung von Grundstücksverkäufen, einem Interessenbekundungsverfahren für potenzielle Drittkäufer und dem Screening der Erhaltungsgebiete inkl. von Problemhäusern befasst. Dabei unterstützt auch die Mieterberatung Prenzlauer Berg mit ihrer Erfahrung.

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Kurze Aufregung über die Finanzen in Pankow

Nachschau-Bericht der Senatsfinanzverwaltung und Beschlussempfehlung aus dem Unterausschuss Bezirke

Die Bezirke stellen eigenständig ihren Doppelhaushalt auf und sind gleichzeitig finanziell vollständig von der Landesebene abhängig. Daher kommt es immer wieder vor, dass die Senatsfinanzverwaltung eigene Vorstellungen vom Haushalt des einzelnen Bezirks hat. Die Folge davon sind Debatten zwischen der Landesebene und dem Bezirk. Im aktuellen Fall hatte die Senatsfinanzverwaltung angenommen, dass der Bezirk Pankow die Personalkosten um ca. 2 Millionen Euro zu gering angesetzt habe.

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Pankow wächst - grün, vielfältig, lebenswert

Rechenschaftsbericht der Fraktion 2011 bis 2016

Liebe Leserinnen und Leser,
die VII. Wahlperiode neigt sich dem Ende zu und es wird Zeit ein Fazit zu ziehen:
Was hatten wir uns vorgenommen und was haben wir davon in den letzten 5 Jahren umsetzen können? Welche unerwarteten Aufgaben sind auf uns zu gekommen und welche Themen werden wir in der nächsten Wahlperiode weiter behandeln? Unsere Bilanz kann sich sehen lassen. Pankow wächst grün, vielfältig und lebenswert. Wir haben uns den enormen Herausforderungen unseres weiter wachsenden Bezirks gestellt und sind in allen Bereichen sehr aktiv gewesen. Wie und wo wir in den letzten 5 Jahren unseren Grünen Stempel in Pankow noch hinterlassen haben, ist im Detail unserem Rechenschaftsbericht nachzulesen, der von unserer Website heruntergeladen werden kann.

Viel Spaß beim Lesen! Daniela Billig und Cornelius Bechtler, Fraktionsvorsitzende

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