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Die Bündnisgrüne Stadtentwicklungsstrategie für Pankow ist: Wir wollen da bauen, wo Stadt Sinn macht und wo bezahlbare Wohnungen von den Menschen gewünscht werden. Wir wollen also urbanen, innerstädtischen Wohnraum mit guter ÖPNV-Verbindung schaffen. Das ist auch möglich: am Rangierbahnhof Pankow, der Michelangelostrasse oder eben auch im Blankenburger Süden.
Nord-Pankow hingegen ist geprägt von Landschafts- und Naturschutzgebieten, von Wald, Wiesen und Wäldern. Dieses Gebiet wird heute schon von Menschen genutzt, um sich zu erholen, mit ihrem Hund spazieren zu gehen, um zu reiten oder zu joggen. Diese Nutzung findet statt in einer Natur, die Ornithologen aus der ganzen Welt anzieht, in der Pferde- bzw. Rinderherden oder sogar Wasserbüffel halbwild leben und die uns als Eiszeit Moränenlandschaft die Geschichte unserer Region erfahrbar werden lässt.
Stellenweise ist dieses Gebiet übernutzt. Gleichzeitig sind Pankows Naturschätze seltsam unbekannt und ist das wahre Potential Nord-Pankows nicht ausgeschöpft. Durch ein Konzept, durch Ausflugsorte und Wegeverbindungen, die an den ÖPNV-Haltestellen beginnen und enden, könnte ein Familien-Ausflugsgebiet innerhalb des AB-Bereiches geschaffen werden, das seines gleichen sucht. Das haben wir beantragt, das alles wurde von SPD und der Linken abgelehnt!
Bündnis 90/Die Grünen Pankow werden weiterhin dafür eintreten, dass Nord-Pankow als zusammenhängendes Naturerfahrungs- und Naherholungsgebiet entwickelt wird. Denn Erholung und Sport fördern bekanntlich Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen.
Foto Natur- und Naherholungsgebiet Nord-Pankow, Foto: Elisa Pfennig
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