Die Lärmschutzdebatte um das Musizieren im Mauerpark ging am dritten Runden Tisch Mauerpark Ende Januar weiter. Kritik gab es von anwesenden Anwohnenden des Mauerparks zum Ablauf des Runden Tischs. Die direkt Anwohnenden bekamen erst nach ihrer Kritik die Möglichkeit, in einem Spontanstatement auch ihre Meinung bei der Anhörung einzubringen. Leider stellte das Bezirksamt auch keinen Lösungsvorschlag zum Lärmschutzproblem zur Diskussion.
Damit der Unmut nicht zu einem Erstarren des sinnvollen Runden Tischs führt, bei dem alle ein ums andere Mal ihre Befindlichkeiten austauschen und sich miteinander hochschaukeln, sollte das Bezirksamt schnell eine praktikable und für alle tragbare Lösung finden und kommunizieren.
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